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Aura gucken – Respekt – Sprechen mit Bäumen

Fr., 14. Juni

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Würnitz

Aura-Wahrnehmen ist ein Teil von „Sprechen mit Bäumen.“ Schon früher hatte ich festgestellt, dass bei besonderen Wettersituationen oder bei vollem Mond oder besonderen Planetenkonstellationen das Aura-Sehen leichter klappt.

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Aura gucken – Respekt – Sprechen mit Bäumen
Aura gucken – Respekt – Sprechen mit Bäumen

Zeit & Ort

14. Juni 2024, 09:30 – 17:00

Würnitz, Franz Lehar-Gasse 18, 2112, Österreich

Gäste

Über die Veranstaltung

Inhalt und Themen:

Aura-Wahrnehmen ist ein Teil von „Sprechen mit Bäumen.“  Schon früher hatte ich festgestellt, dass bei besonderen Wettersituationen oder bei vollem Mond oder besonderen Planetenkonstellationen das Aura-Sehen leichter klappt. Um die Abstrahlung wahrzunehmen braucht es einen verwaschenen, ungenauen Blick, leicht neben das Ziel gerichtet. Sobald ich genauer hinsehen will mit den Augen – wusch – sehe ich keine Aura mehr, sondern nur noch Blätter und Äste.

Wenn Übende - sich gegenseitig an den Händen haltend - eine Reihe bilden, verstärkt das bei allen die Wahrnehmung. Ein besonderer Erfolg und zudem eine teambildende Massnahme!

Zur Vorbereitung einer Übung suchte ich auf der Karte einen Baum in meiner Nähe, der bereit war, mit mir zu reden.  Eine jugendliche Weisstanne, vom Waldweg drei Meter weg und von der Waldwegkreuzung etwa 10 Meter weg. Zu zweit fielen uns unendlich viele und interessante Fragen ein. Wir stellten alle nur Ja/Nein-Fragen mit dem Pendel und den Fingern. Auf die letzte Frage, ob ich einige Äste der Tanne  abschneiden und mitnehmen dürfte, erhielt ich ein Nein.

Oha, dann halt nicht. Andersherum gefragt: Gibt es eine andere Weisstanne, die mir von ihren Nadeln geben würde? Ja, sagte der Baum, die kleine da neben mir, die krummwüchsige, von der darfst du nehmen.

Bei einer anderen Übung  stehen viele alte  Bäume; auch verdrehte und sonst gequält aussehende, auch abgestorbene Bäume. Hier könnten die Bäume doch ein historischen Gedächtnis haben! Und die Blutbuche hat Kontakt mit einem „Stern“. So führte eine Erfahrung zur nächsten und und zu immer vielfältigeren Fragen.

  • Hat die Haus-Linde Chakren? Und wenn ja, wie viele? Wo sind sie zu finden?
  • Weitere Fragen können sein: Quälen dich Mängel? Mängel an Wasser, Licht, Raum?
  • Quälen dich Verletzungen? Durch Messer, Lärm, Verbiss durch Wildtiere, Insektenplagen?
  • Magst du die Waldtiere: Specht? Eichhörnchen, Mäuse, Singvögel, Rehe, Hirsche?
  • Kennst du das Gefühl der Angst? Angst wovor? Vor Feuer, antwortete die Weisstanne.
  • Hast du Angst vor Hunden? Ja, vielleicht. Vor Jagdhunden? Nein, die rennen an mir vorbei? Vor „Spazierhunden“? Ja, deren Absichten kenne ich nicht.
  • Worüber freust du dich? Über die Singvögel? Über die Rehe? Über die Sonne? Über den Regen? Über die Nacht? Über den hellen Tag?
  • Hast du eine Aufgabe? Die Linde hat gemeldet, dass es ihre Aufgabe sei, auf dem Platz und in der näheren Umgebung für die Menschen eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
  • Kennst du deine Abkömmlinge? Wo stehen deine Jungpflanzen?
  • Wie weit reicht dein Gedächtnis zurück – in die Zeit, in der du hier gewachsen bist? Oder gar weiter zurück?
  • Die Haus-Linde hat auch Bezug zu Pflanzen, die keine Linden sind. Zu den Flechten und Moosen, die auf ihr wachsen.
  • Wenn eine Lindenbaum abgestorben ist – ist dann auch Wesen der Linde abgestorben?
  • Hast du Bezug zu Tieren? Ja, zu denen, die auf ihr herumklettern.
  • Kennst du Angst? Ja. Vor Erdbeben? Vor Überschwemmungen? Vor Erschütterungen durch Lastwagen? Oder vor Verletzungen?
  • Haben Bäume Gefühle? Kennst du Trauer? Kennst du Lebensfreude? Kennst du Verlassenheit?
  • Erinnerst du dich an alles, was auf diesem Platz geschehen ist?
  • Hast du einen Begriff von der Zeit, die vergangen ist, seit du hier bist? Ja, sagt die Linde.
  • Du lieber Baum, willst du mich auf etwas hinweisen? Etwas hier in der Nähe? In welche Richtung von hier weg? Wie weit weg?
  • Möchtest du mir etwas sagen; etwas Wichtiges für mich? Was? Ich höre...
  • Kann ich etwas tun für dich? Soll ich rundherum jäten? Brauchst du Wasser? Brauchst du Bachblüten? Brauchst du einen Schutz vor Verbiss?

Seit diesen Erfahrungen reisse ich auf meinen Spaziergängen nicht mehr einfach Blätter und Blüten ab, um daran zu riechen. So ein Nussbaum-Blatt riecht doch sehr intensiv und fein und lässt Kindheitserinnerungen erwachen...

Aber eben – seither frage ich den entsprechenden Baum, ob ich eines seiner Blätter haben darf, um daran zu riechen und mich zu erfreuen.

Auf, auf! Befragt die Bäume!

Referentin: Margareta Gaille, Studienvereinigung für Radiästhesie Zürich, CH-8330 Pfäffikon ZH, margaretagaille@bluewin.ch

Zeit: 14. Juni 2024, 9:30 – 17:00 Uhr

Ort:  Franz Lehar Gasse 18, 2112 Würnitz

Anmeldung und Kosten: Anmeldung auch per Mail (info@radiaesthesieverband.at) möglich und Bezahlung vor Ort bevorzugt!

€ 180,- (€ 150,- für Mitglieder des ÖVRG)

In der Seminargebühr enthalten:  Umfangreiches Seminarskriptum, Seminarraum und Verpflegung (Bio Snacks – Kuchen, Obst, Kekse, Wasser, Tee und Kaffee). Es gibt auch vegane Verpflegung (gegen einen kleinen Unkostenbeitrag). Leihweise Benützung von radiästhetischen Werkzeugen verschiedenster Art.

Tickets

  • Mitglieder ÖVRG

    Anmeldung auch per Mail möglich und Bezahlung vor Ort bevorzugt!

    € 150,00
    Verkauf beendet
  • Gäste

    Anmeldung auch per Mail möglich und Bezahlung vor Ort bevorzugt!

    € 180,00
    Verkauf beendet

Gesamtsumme

€ 0,00

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