Göttinnen der Alpen in Sagen, Mythen und Märchen
Mi., 16. Nov.
|Verbandslokal ÖVRG
Mutter Erde bringt mit ihrer Schöpferkraft alles Leben auf Erden hervor. Als große dreigestaltige Göttin zeigte sie sich den frühen Menschen in Bergen, Steinen, Felsen, Hügeln, Tälern, Quellen, Flüssen und Seen und wurde zur Landschaftsahnin mit konkreten Namen.
Zeit & Ort
16. Nov. 2022, 18:00 – 19:30
Verbandslokal ÖVRG, Kagraner Pl. 40, 1220 Wien, Österreich
Gäste
Über die Veranstaltung
Inhalt und Ablauf:
Sagen, Mythen und Märchen ermöglichen uns einen tiefen Einblick in die Denk- und Lebensweise der frühesten Kulturepochen bis in die Jungsteinzeit – die Zeit von Ötzi, dem Mann aus dem Eis – zurück. Die Menschen der Jungsteinzeit waren die ersten dauerhaften Siedler und Siedlerinnen des Alpenraums. Sie kannten zwei große Urgöttinnen. Die Mutter Erde als göttliches Wesen, die alles Leben auf Erden hervorbringt, war die eine, die kosmische Schöpfergöttin, die andere Urgöttin. Die Erde war in ihrer Größe für die damaligen Menschen eine unüberschaubare Göttin. Die Menschen lebten in ihr und auf ihr. Die Göttin verkörperte sich ihnen in Bergen, Steinen, Felsen, Hügeln, Tälern, Quellen, Flüssen und Seen und wurde zur Landschaftsgöttin mit konkreten Namen. Sie war die eine mit den tausend Gesichtern.
Referent: Stephan Leiter, Geomant, Vizepräsident des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie, Gründer und Inhaber von Raum und Mensch - Schule für Geomantie und Radiästhesie
Zeit: 16. November 2022, 18:00 – 19:30
Beitrag für Mitglieder € 6,00 (für Gäste € 10,00)
Eine Teilnahme ist auch ohne Anmeldung möglich!
Die Vorträge werden aufgenommen und sind kurze Zeit später auch über den Web-Shop erhältlich.
Tickets
Mitglieder ÖVRG
Preis für Mitglieder
€ 6,00Verkauf beendetGäste
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