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Claus Neubauer

Radiästhesie und Feldveränderung in der Landwirtschaft. Ein Milchviehstall mit extremer feinstofflicher Belastung

Ich wurde auf Bitten einer gut befreundeten Humanenergetikerin an eine Familie in die Nähe von Maria Taferl/NÖ vermittelt. Das junge Ehepaar mit drei Kindern betreibt in zweiter Generation eine Stallwirtschaft mit 60 Holsteinmilchkühen auf 1.800 m² Stallfläche.


Seit Jahren ist extreme Nervosität und Unruhe der Tiere zu beobachten. Ein Betreten des Melkstandes ist sehr schwer möglich und weitere Ungereimtheiten sind zu beobachten.

Kurz nach dem Erstkontakt und einem intensiven Gespräch mit dem Ehepaar war mir das Ausmaß der Situation klar.


Die Planmutung zu Beginn der Arbeit


Um die Probleme lösungsorientiert zu beurteilen, begann ich mir einen Überblick über die feinstoffliche Situation vor Ort zu verschaffen. Unter Zuhilfenahme des NÖ–Atlas (http://atlas.noe.gv.at) war es mir möglich eine Luftbildaufnahme des landwirtschaftlichen Anwesens im Format DIN A3 darzustellen und für eine Planmutung nutzbar zu machen.


Nachdem ich die Luftbildaufnahme nach Norden eingerichtet hatte, begann ich zunächst mental die Summenparameter mittels Pendeltafel und Pendel zu bestimmen.


Das Verhältnis YIN (weiblich) zu YANG (männlich) lag im Verhältnis von 70% zu 30%, die Lebensenergie QI im Stall bei nur 34%, die Stallenergie bei 225.000 Bovis-Einheiten linksdrehend, weitere „feinstoffliche Summenparameter“ befanden sich ebenfalls im unteren Skalenbereich.


Nach den Summenparametern begann ich mit der Lecherantenne und aufgesetzter Peilspitze etwa 24 mögliche selektive Belastungen zu detektieren.


Ein Minus Magnetfeld (GL LA 50,4 K) 1) und eine Inaktiv–Zone (GL LA 72,8 K) 1), die das Stallgebäude einschlossen.


Echte Wasseradern (GL LA 3,1 I) wurden bestimmt und gekennzeichnet, das Benkergitter (GL LA 7,6 I) war in beiden Himmelsrichtungen im Bereich des Stalles und der Traunstein Silos zu finden.


Aus nördlicher Richtung war ein schwarzer Strom (GL LA 3,6 IL YANG) detektierbar.


Eine Kreuzung von zwei roten Strömen (GL LA 75,0 KR) befand sich ebenfalls mittig im Stall.


Eine Depressionslinie (GL LA 64,1 KL) war ebenfalls zu finden wie eine Aggressionsline (GL LA 5,4 IL), eine Todeslinie (GL LA 5,1 IL), und ein Cha–Fluss (GL LA 4,5 IL + Chi).

Zu allem Überfluss war das Kultstättengitter nach Bongart 2) (GL LA 9,9 K) vorhanden.


Mit diesen Ergebnissen der vorab durchgeführten Planmutung ist die Harmonisierung des Objektes mit einem Besuch mit Sicherheit nicht abgeschlossen.


Bestimmungen vor Ort nach Summenkenngrößen


Zu Beginn meiner Arbeit am Hof wählte ich aus den etwa sechzig Milchkühen vier Tiere für eine selektive Abfrage der gegenständlichen Belastung im Stall aus.



Erklärung der in der Tabelle verwendeten Abkürzungen:

YIN: weiblich

YANG: männlich

QI: Lebenskraft

Bovis-Einheiten: Messskala zur Bestimmung der Lebensenergie von Substanzen und Organismen

GPB: Geopathogener Belastungsgrad


In weiterer Folge wurde die Milch der vier ausgewählten Milchkühe bestimmt und in der unten angeführten Tabelle zusammengefasst.


Qualität der Milch



Nach dem Bestimmen des Ist–Zustandes war es nun an der Zeit eine Feldveränderung vorzunehmen.


Feldveränderung vor Ort


Ich begann gewissenhaft und mit größter Sorgfalt die Fluktuationslinie (GL LA 11,35 I) des Minus-Magnetfeldes (GL LA 50,4 K) und der Inaktiv–Zone (GL LA 72,8K) zu suchen und am Akupunkturpunkt (GL LA 3,0 I) zu punktieren 3).


In weiterer Folge bestimmte ich die Flussrichtung der Wasseradern (GL LA 3,1I), welche zum Stall und zu den Futtersilos führten, und punktierte diese ebenfalls.


Nach den Wasseradern machte ich mich über die Benkerstreifen (GL LA 7,6 I) her. Auch hier ging ich nach derselben Methode vor.


Am nördlichen Ende des Stallanbaues kam von Norden ein schwarzer Strom (GL LA 3,6 IL YANG) an die Grundstücksgrenze. Auch hier bestimmte ich die Flussrichtung und punktierte die Belastung.


Erstmals fand ich eine Kreuzung von zwei roten Strömen (GL LA 75,0 KR), welche sich annähernd in N/S W/O–Richtung mittig im Stall befanden.


Nach demselben Muster punktierte ich die Depressionslinie (GL LA 64,1 KL), eine Aggressionsline (GL LA 5,4 IL), eine Todeslinie (GL LA 5,1 IL), und einen Cha–Fluss (GL LA 4,5 IL + Chi).


Tags darauf wurde mit der Grifflänge GL LA 9,9 K das Vermessungsgitter mit acht Steinen detektiert. Ich suchte mit einer Rundumpeilung mit der Lecherantenne den Mittelpunkt der Kultstätte dieser Kultur (GL LA 2,5K) für eine Steinsetzung.


Für die Entstörung der gegenständlichen Kultstätte kommt eine Dreierformation von gepolten ausgerichteten Würfelsteinen zur Anwendung.


Nach der Feldveränderung ging es mit dem Lichtstrom und dem Trinkwasser weiter. Mental, unter Zuhilfenahme der Pendeltafel wurden die Bovis–Einheiten des Lichtstromes gemessen. Der Strom versorgt das Wohnhaus und den Stall. Stark linksdrehend (95.000 Bovis–Einheiten linksdrehend). Durch die Auswahl des geeigneten Symbols im Zählerkasten (Neutralise) wurde der Strom rechtsdrehend (10.000 Bovis–Einheiten rechtsdrehend) und ist für Mensch wie Tier verträglicher.


Im Bereich der Trinkwasserzuführung (Haus und Stall) wurde das Symbol „Blume des Lebens“ an der Wasserleitung angebracht, was zur Folge hatte, dass das Trinkwasser von 600 BE links auf 11.000 BE – rechtsdrehend gebracht wurde.


Ein weiterer Besuch nach 16 Tagen:


Wieder wurde die Milch der vier ausgewählten Milchkühe bestimmt und in der unten angeführten Tabelle zusammengefasst.


Qualität der Milch



Eine Verbesserung der Milchqualität ist bereits erkennbar.


Ein passender Platz für den Kälbermichsterilisator wurde mental im Melkraum bestimmt.


Der Container für Eigenbestandsbesamer drehte 100.000 Bovis-Einheiten links. Ein nahes Stromkabel belastet ebenfalls die Spermien. Auch hier wurde ebenfalls ein idealer Standort gesucht und gefunden. Die Bovis-Einheiten des Containers stiegen auf 15.000 BE +.


Die Endbeurteilung erfolgte Anfang Mai.



Zu Ende der Beurteilung wurde die Milch der vier ausgewählten Milchkühe wieder bestimmt und wie zuvor in der unten angeführten Tabelle zusammengefasst.


Qualität der Milch



Im Melkstand Ost wurden die Ether der vier Elemente bestimmt. Die fehlenden Ether des Feuers, der Erde und der Luft wurden durch ein entsprechendes Symbol ergänzt.

Zeitliche Verbesserung der Milch binnen 41 Tage:

Zeitliche Veränderung der Milchkühe binnen 41 Tage:


Zeitliche Veränderung der Milchkühe binnen 41 Tage:



Info am 7. Mai durch die Bäuerin: Im Stall ist es viel ruhiger geworden, die Kühe gehen deutlich bereitwilliger in den Melkstand.


Den Abschluss der radiästhetischen Arbeit stellt eine, am 20. Dezember und 28. Dezember durchgeführten Räucherung im Stall dar. Zur Anwendung kam eine speziell für diesen Zweck zusammengestellte Räuchermischung von Martin Gabriele, Eigentümer des Zentrums Freiraum in Katzelsdorf bei Wiener Neustadt. An dieser Stelle ein Dankeschön!


Dieser gegenständliche Fall führt uns vor Augen, dass es äußerst hilfreich ist, Belastungen welche zu Futtersilos oder Ställen kommen, von diesem fernzuhalten und zu versuchen, die Gesamtenergie des Stallbereiches zu heben.


Ohne die Anwendung der Grifflängentechnik nach Reinhard Schneider und dem Einsatz der Lecherantenne als radiästhetisch abstimmbares Antennensystem hätte man den Fall nicht lösen können!


Literaturnachweis:


1) Erich Neumann Inspirationen aus der Vorzeit, EFODON e.V.

2) Ferdinand Bongart Kultstätten. Was sie uns verraten, Omega Verlag

3) Nigel Pennick Geomantie, Neue Erde

4) Hartmut Lüdeling Handbuch der Radiaesthesie, Drachen Verlag


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