Tumorbildungen sind auch auf physikalische Umfeldfaktoren zurück zu führen. Es gelten dabei die Kriterien der Schwingungsphysik.
Schwingungen haben Informationscharakter:
Im Gigahertzbereich spielt dabei die Polarisation der Wellenausbreitung (links- oder
rechtsdrehend) eine Rolle. In der naturheilkundlichen, medizinischen Erfahrungswissenschaft sind durch Langzeitversuche definierte Krebsschwingungen
ermittelt worden. Sie lassen sich mit einer abstimmbaren Antenne unter Anwendung des biologischen Systems „Mensch“ als hochfrequentes Empfangssystem verifizieren. Die Polarisation – wie beim Lichtwellenspektrum – lässt sich mit einem magnetischen Polarisationselement ermitteln.
In der Umfeldanalyse durch den ausgebildeten Radiaestheten spielen in erster Linie die Dauereinwirkung und der Schlafplatz eine besondere Rolle. Nachts hat der Mensch eine nur schwach ausgeprägte „Aura“. Sie ist als elektromagnetische Schutzschicht zu bewerten. Deshalb spielt der strahlungsfreie Schlafplatz während der Regulationsphase eine besondere Rolle.
Entscheidend in der geomantischen Krebsvorsorge ist die Früherkennung unter Anwendung der Lecher- oder H3-Antenne durch den/die Arzt/Ärztin oder den/die Heilpraktiker/in an der Medulla oblongata. Hier kann geprüft werden, ob sich in der Körperflüssigkeit des Zellgewebes die für eine Krebsbildung zuständigen Schwingungen manifestiert haben. Resonanz tritt bereits auf, ohne dass eine Geschwulst röntgenologisch erkennbar ist. Durch Resonanztestung lässt sich in diesem Stadium der Früherkennung im Umfeld des Betroffenen – aber auch im Infeld (Zahnersatz, Ernährung, chirurgische Teile usw.) ermitteln, ob ein Schwingungseinfluss vorliegt. Dieser kann dann durch besondere radiaesthetische Peiltechniken geortet und somit eliminiert oder gemieden werden. Nach erfolgreicher Umfelddiagnose kann nach etwa 4 bis 6 Wochen eine biokybernetische Kontrollmessung erfolgen. Dann müssen die Schwingungen abgebaut, gemindert oder bestenfalls eliminiert sein. Allerdings muss parallel dazu eine medizinische Schwingungsausleitung durch Homöopathie oder andere Techniken erfolgen.
Auf der Basis dieser Erkenntnis zeigt sich, dass es auch zu den Aufgaben des „Erhalts von Gesundheit“ dem Menschen mit seiner „zweiten Hülle“, der Kleidung und seiner „dritten Hülle“, dem Haus, eine besondere Bedeutung zukommt.
Karzinom, Krebs aus der Sicht des Geomanten und Bauschaffenden
Vermehrt zeigen sich bei der zivilisierten Menschheit Erscheinungen, die mit der Entartung von Zellgewebe zu tun haben. Nachstehend möchte ich aus eigener und anderer Erkenntnis und dem Wissen mir bekannter Ärzte und Ärztinnen einige Dinge zusammenstellen, die zum Nachdenken und zur weiteren Forschung anregen mögen.
Krebsentstehung muss auch zu den Phänomenen „physikalischer Umweltverschmutzung“ gerechnet werden. Dieses Thema betrifft allerdings auch den seelisch-geistigen Bereich. Krebs hat also Ursachen. Wir finden Entartungen bei Mensch, Tier und Pflanze. Mittels spezieller Testmethoden und Nosoden der pharmazeutischen Industrie lassen sich Krebserscheinungen nicht nur durch Resonanz diagnostizieren, sondern sie lassen auch eine konkrete Ermittlung krebserregender Emittenten im Umfeld des Menschen zu. Das können auch chemische Stoffe sein, aber auch, wie wir bei den verschiedenen Leukosen sehen, durch technische Anlagen der Elektrotechnik oder der neuzeitlichen Kommunikationsindustrie hervorgerufen werden. In jedem Falle ist die Kontaktaufnahme mit dem Arzt/der Ärztin oder dem Heilpraktiker/der Heilpraktikerin notwendig.
Grundsätzlich gilt: Die hier angesprochene Thematik hat immer mit Schwingungen zu tun. Ob es sich durch den Elektronenspin krebserregender Stoffe, Stoffwechselprodukte oder um psychisch wirkende Aspekte, die als kapazitive Schwingungsenergien heute radiaesthetisch erfasst werden können, handelt oder den bekannten terrestrischen Strahlungserscheinungen handelt muss untersucht werden. Diagnosehilfe sind die physikalisch gestützte Radiaesthesie, LA-/H3-Technik, Nosodenresonanz und dergleichen. Testobjektkästen mit krebserregenden Stoffen sind in verschiedenen Ausführungen im medizinischen Handel erhältlich oder können selbst gefertigt werden. Es muss sorgfältig mit den für diese Thematik wichtigen Schwingungen am Betroffenen geforscht werden, bis der Emittent gefunden ist. Das allerdings ist zwar äußerst kompliziert aber machbar, wird aber von den meisten Ärzten oder Psychologen noch selten angewendet oder unterstützt. Deshalb sei angemerkt, dass diese Technik in die Hände guter, aber auch alternativ denkender Ärzte oder Heilpraktiker gehört.
Nachfolgend finden Sie einige Punkte, die im Sinne neuer Forschungsansätze zu bewerten sind. Für weitere Erkenntnisse und Erfahrungen ist der Verfasser offen.
Aus der chinesischen Lehre der Medizin hat das Thema immer mit „Verschleimung“, also mit der Milz zu tun. In diesem Sinne ist die „5-Elemente-Lehre“ aufschlussreich.
Elektromagnetische Beeinflussungen müssen insbesondere am Schlafplatz aber auch an Schmuck und Kleidungsstücken und insbesondere bei technischen Schwingungserzeugern (Mobilfunk u.a.m.) gesucht werden. Scheckkarten, Papiergeld sollte möglichst nicht mit dem Körper in Resonanz gebracht werden. Viele Mikrochips geben krebserregende Schwingungen ab, die mit Hilfe der radiaesthetischen Nosodentechnik ermittelt werden können. Insbesondere, wenn technische Mikrochips am Körper getragen werden und mit Akupunkturpunkten deckungs- und schwingungsgleich sind. Geeignet sind für die Testung „Carcinominum D 60“ von der Fa. Staufen-Pharma, Göppingen u.a.m..
Form- und Stoffresonanz: Besonders bei Brustkrebs können Büstenhalter aus kunststoffbeschichteten Metallteilen, die die Form einer Wünschelrute haben und mit ihrer abstrahlenden Energie auf die Thymusdrüse einwirken, ein Problem sein, besonders, wenn krebserregende Farbstoffe (meist Rosa) enthalten sind. Derartige Farbstoffe wurden auch in synthetischen Implantaten festgestellt. Auch Silicon-Schnuller sind nicht immer unproblematisch. Sind kapazitive Schwingungen in diesem Bereich erfassbar, muss auch nach der psychischen Qualität der Partnerschaft geschaut werden.
Am Schlafplatz ist nach linkszirkular abstrahlenden Grundwasserfließsystemen im Zusammenwirken mit dem ersten nach Dr. med. Hartmann, vor allen Dingen aber auch dem zweiten Gitter zu suchen (Diagonalgitter nach Dr. Curry) und Verwerfungszonen, insbesondere wenn sie wasserführend sind. Aber auch „Technische Störer“ verändern das harmonische Raumklima. Bei Wasseradern müssen die eingekoppelten Oberwellen Berücksichtigung finden.
Ein besonderes Thema: Viele Kunststoffe generieren im Zusammenhang mit Kupfer „Krebs-Schwingungen“. Man kann dies austesten, wenn man eine (kupferhaltige) 1-, 2-, oder 5-Cent-Münze an einen Lichtschalter hält
oder klemmt und unter Anwendung einer Krebs-Nosode die Kontrolle vornimmt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt: Viele Münzen, ständig tags im Portemonnaie am Körper getragen, erzeugen vermehrt Nickel-Allergien und andere Metallbeeinflussungen im Hinblick auf das Regulationssystem.
Pathogene Schwingungsmuster werden vom Körper abgestrahlt und „informieren“ auch den Schlafplatz. Das ist häufig der Grund, weshalb viele Rutengänger am Schlafplatz auch das anstehende Problem wieder finden und nicht nach den eigentlichen pathogenen Feldern Ausschau halten. Nach dem nächtlichen Schlaf sollten deshalb Laken / Matratze und Bettzeug mit einem Peddigrohrklopfer von einer möglichst gesunden Person „mit guten Gedanken“ ausgeklopft werden, damit der vorübergehend gespeicherte „Abdruck“ verschwindet. Oder man setzt das Bettzeug der Sonne aus.
Eine Gesamtbetrachtung des Grundrisses, in dem man wohnt, ist unerlässlich. Wo ist das „Herz“ der Wohnung und was befindet sich dort? Das Herz der Wohnung ist ein „geistiges“ Zentrum; das muss nicht die geometrische Mitte der Wohnung sein. Befindet sich in diesem geistigen Zentrum nach Shara Roshan, Berlin, z.B. ein Abstellraum, möglicherweise mit Staubsauger und Putzmitteln gefüllt, kann an anderer Stelle der Bewohner eine körperliche und auch seelische Beeinflussung durch Vernetzung mit terrestrischer Strahlung erfahren. Das „Herz“ der Wohnung steht im Einklang mit dem
Bewohner. Das bedeutet, dass ein Nachbewohner in der gleichen Wohnung seinen „Herz“ an anderer Stelle findet.
Ernährung: möglichst frische, rote Säfte zu sich nehmen. Kein Fleisch. Das Essen segnen. Linkszirkular abstrahlende Farbstoffe mit krebsfördernder Wirkung wurden in rot gefärbter Gelatine (Puddingbereitung) gefunden.
Familienaufstellungen nach Hellinger können eine Hilfe sein, um karmische Ereignisse aufzuzeigen. Hier ist die radiaesthetische Familienaufstellung ein Lösungsansatz. Sie belastet keine neutralen
Personen, die sich als Surrogat zur Verfügung stellen – gute psychologische Begleitung ist hier sehr wichtig. Adressen guter Familienaufsteller können vom Verfasser vermittelt werden.
Mit dem LA/H3-Wert 15,9 cm, kap. (falsche Gedankenmuster) muss besonders geforscht werden. Ein wichtiger LA/H3-Wert für die Krebsthematik ist auch 28,0 cm, linkszirkular. Falsche Meinungen anderer können fatale Auswirkungen für die Betroffenen haben.
Die Toroidringe nach Prof. Schön sollten nicht unter 0,9 m sein. Es ist ständig zu kontrollieren, ob die Akupunkturmeridiane nicht blockiert sind. Häufig werden krebserzeugende Schwingungen durch den Ein- oder Anbau von Satellitenschüsseln beobachtet. Das hat einen Einfluss auf die Gallenblase.
Implantierte Teile mit den oben angegebenen typischen LA/H3-Werten.
Psychosomatische Aspekte. Hier ist zu schauen, was „verkehrt“ läuft. So ist mangelnde Liebe bei Brustkrebs oft von großer Bedeutung. Einen Bericht dazu findet sich in der Zeitschrift „Natur und Heilen“ Heft 2/2004. Auch traumatische Kindheitserinnerungen müssen aufgearbeitet werden.
Als radiaesthetische Testobjekte bei Haustestungen und in der Medizin (EAP, Resonanztherapie etc.) eignen sich folgende Degenerationsnosoden, je nach vorliegender Art der Erkrankung (Staufen-Pharma, Göppingen; zu beziehen in Apotheken): Allgemein: Degenerationsnosode Karzinominum D 60 Speziell: (Insbesondere bei Leukosen muss nach technischen Schwingungserzeugern geforscht werden, z.B. Handy, elektrischer Strom, Funkdienste, DECT-Telefone): Blastenleukose, Myeloblasten-Leukämie, Lymphatische Leukose, Myeloische Leukose, Lymphogranulomatose, Promyelocyten-Leukose, Mamma-Sarkom, Prostata-Adenom, Melanom-Metastasen, Seminom.
Viele chronische Leiden, die üblicherweise im Regulationsfehlverhalten ihren Ursprung haben, sind durch zumeist linkszirkulare Einflüsse entstanden. Sie sind vielfach reparabel, wenn man sie erkennt und die Strahlungsquellen beseitigt. Mit einer Nosode (Sputum, Haar usw.) einer betroffenen Person, lässt sich der Einfluss im Wohnumfeld durch Peilen finden. Allerdings darf die betroffene Person den Raum bei dieser Untersuchung nicht betreten. Sie muss sich außerhalb des Raumes oder Hauses aufhalten, weil sie als anregende Person vieles im Raum in Resonanz bringt, was sonst gar nicht stört, aber vom Radiaestheten gemutet wird.
Obwohl die Anwendung von Degenerationsnosoden zur Detektierung möglicher Einflüsse hohe Trefferquoten aufweist, sei an dieser Stelle betont, dass es dem Radiaestheten nicht zusteht medizinische Aussagen zu machen. Die Anwendung derartiger Techniken erfordert deshalb eine hohe Verantwortung und sollte nur nach gründlicher Ausbildung erfolgen und durch den Mediziner gestützt sein.
Lechersysteme zur Krebsdiagnostik
Die Regulation biologischer Systeme erfolgt nach neueren Erkenntnissen durch Schwingungen im Gigahertzbereich. Krebsartige Erscheinungen entsprechen demzufolge einem weit reichenden System deregulierender Prozesse. Ursprünge können sein:
Geopathische Orte, Fremdeinflüsse durch Nahrung, Abstrahlungen elektromagnetischer
Geräte, chemische Stoffe aber auch Kindheitstraumata, Schockzustände und Gedanken mit psychischen Verknüpfungen.
Gedankenschwingungen verkoppeln sich mit dem elektromagnetischen Feld der menschlichen Aura. Gedanken sind kapazitiven Schwingungen vergleichbar und bewirken ein induktives, also magnetisches, Feld. Das induktive Feld vernetzt sich ebenfalls mit der den Menschen umgebenden Aura. Innerhalb des Abstrahlungsfeldes der Aura bewegt sich ein Resonator – also eine radiaesthetische Antenne – im Sinne einer ponderomotorischen Kraft in der Hand des resonanzbereiten Radiaestheten. Auch mentale Energien, also Gedankenkräfte, bewirken demzufolge einen Rutenausschlag. Erkenntnisse der Schwingungsphysik sind auch bei biologischen Systemen anwendbar.
Da diese biokybernetisch wirkenden Schwingungen im Gigahertzbereich angesiedelt sind, müssten sie sich mit Oszillografen oder einer abgestimmten Hochfrequenzempfangsanlage nachweisen lassen. Da jedoch die Intensitäten weit unterhalb des Rauschpegels technischer Geräte liegen, kann nur der Mensch „als nachgeschalteter Empfänger“ diese Mutungen als Messung durchführen. Das wird in radiaesthetischen Forschungskreisen gelehrt und durchgeführt. Demzufolge müssten sich deregulierende Schwingungen auch mit Lechersystemen nach Ernst Lecher (1856 - 1926) nachweisen lassen.
Auf der Basis dieser Erkenntnis entwickelte der Physiker Reinhard Schneider (1925 - 2001) die Lecherantenne®, ein wellenlängengenau abstimmbares Antennesystem mit dem es möglich wurde das Regulationssystem störende Schwingungen am Menschen zielgenau zu ermitteln.
Bedeutsam sind bei medizinischen Schwingungsdiagnosen das Ermitteln der Polarisation und die Unterscheidung kapazitiver und induktiver einzelner Werte, die im Körpergewebe
als Schwingung gespeichert sind. Bei Krebserscheinungen wird üblicherweise eine linkszirkulare Polarisation festgestellt. Bei gutartigen Tumoren sind vereinzelt rechtszirkulare Schwingungen im Gesamtbild des Schwingungsmusters radiaesthetisch nachweisbar.
Schneider verwendete, um die Polarisation der ermittelten Schwingungen festzustellen, ein Magnetstäbchen. Es wird in den linken Handgriff der Lecherantenne ® eingesteckt. Bei der weiter entwickelten H3-Antenne ist ein kleiner Magnet zur Ermittlung der Polarisation in einem Schalter eingebaut, sodass die Bedienung sich für den Mediziner vereinfacht. Auch mit Polarisationsfiltern, wie sie im Fotohandel für polarisiertes Licht zu erwerben sind, lassen sich die Polarisationen der ermittelten Regulationsschwingungen überprüfen.
Zur Ermittlung kapazitiver Energien – also Schwingungen mit gedanklichem Hintergrund – verwendete Schneider einen so genannten „Umkehrschieber“. Bei der H3-Antenne sorgt ein Schalter für die Ermittlung induktiver und kapazitiver Eigenschaften einer Schwingung durch den Einbau einer speziellen Diode.
Die an der Medulla oblongata ermittelten LA/H3-Werte finden sich üblicherweise am Schlafplatz, gelegentlich muss im näheren oder weiteren Umfeld gesucht werden. Der Verfasser konnte beobachten, dass nicht metastasierte Krebserscheinungen, bei zusätzlicher Behandlung durch den naturheilkundlich wirkenden Mediziner zurückgingen. Nicht immer kann der Mediziner eventuelle Schlafplatzkontrollen durchführen. Aber er kann sich an einen gut ausgebildeten Radiaestheten wenden. Hinweise dazu gibt der neu gegründete Radiaesthesieverein Deutschland e.V., eine gemeinnützig arbeitende Gruppe von Wissenschaftlern und Radiaestheten, der sich auch diesem Forschungsbedarf widmet. Kursauskünfte erteilt der Verfasser.
LA/H3-Werte in cm im Hinblick auf das Krebsgeschehen nach Mauthe, ARGO 2012, Radiaesthesieverein Deutschland e.V. (Stand 07.12.2007) und anderer sowie eigener Erfahrung (ohne Angabe der Polarisation und der induktiven oder kapazitiven Eigenschaften):
1,05 Radioaktivität
1,55 Formaldehyd (CH2O)
3,1 unterirdischer Grundwasserstrom Schwerpunktlinie, stehendes Wasser, Zellspannkraft
4,1 Schuldgefühle
4,3 Verwerfungszonen, Multiwellenzone (Kennschwingung)
4,35 Carcinominum
4,5 Carcinominum
4,65 Carcinominum
5,05 elektrischer Strom (50 Hz)
6,1 Technische Kommunikation (2,45 GHz)
1. Gitter nach Dr. med. Hartmann
6,9 2. Gitter nach Dr. Curry
7,3 Carcinominum, Zerstörungsprozesse
7,8 unterirdische Grundwasserströme, Schwerpunktzone, Radon (Rn)
8,65 Verwerfungszonen, Multiwellenzone mit radioaktiven Anteilen
9,2 unterirdischer Grundwasserstrom Hauptzonenkante
10,8 unterirdische Grundwasserströme Schwerpunktlinie
12,6 Carcinominum
12,8 Carcinominum
13,7 Liebeskummer
15,9 falsche Gedankenmuster
28,0 „falsch gelebtes Leben“
Oberwellen und Oktavbereiche sind nicht berücksichtigt.
Erfassung der Regulationsschwingungen an der Medulla oblongata unter Anwendung einer Bei-H3-Antennenplatine und einer Hilfskonstruktion.
Spiel für eine Testung an der Medulla oblongata und am Ganzkörper
Ergebnis der Testung am Schlafplatz des oben angeführten Beispiels. Es zeigt sich, dass neben einigen anderen Komponenten, die Schwingung einer krebsbelasteten, bereits verstorbenen Person im Ahnenbild an der Wand, die Wasserader informiert. Das Foto befindet sich „zufälligerweise“ auf der Zentrallinie der Wasseraderspektroide
(„Schwerpunktlinie“).
Radiaesthetische Arbeitstechniken im Umfeld von kerntechnischen Anlagen.
Erneute Zeitungsmeldungen über erhöhte Krebs- oder Leukämieraten im Bereich von kerntechnischen Anlagen im Umfeld der Asse (Norddeutschland) verunsichern die Bevölkerung. Dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen ist Aufgabe der modernen physikalisch gestützten Radiaesthesie. Bereits im Jahre 1996 konnte der Verfasser
aus 1,2 km Entfernung (Luftlinie eines Kernkraftwerkes in Norddeutschland) feststellen, dass eine erhöhte Belastung der Luftatmosphäre unter Zuhilfenahme von Leukämie-Nosoden der pharmazeutischen Industrie als Resonanzobjekt anzutreffen ist. Um dieser Thematik auf den Grund zu gehen, werden nachfolgende Arbeitstechniken näher beschrieben. Ein Vorbericht über diese nachstehend beschriebene Arbeitsweise liegt dem Bundesministerium für Umwelt vor.
Um gesundheitliche Belastungen im Umfeld kerntechnischer Anlagen festzustellen kann man sich der Resonanzspektroskopie unter Anwendungen des Menschen als nachgeschaltetes Empfangssystem bedienen. Als geeignetes Radiaesthesiewerkzeug stehen uns unterschiedliche Techniken zur Verfügung: V-Antenne mit aufgetragenen Resonanzlängen (Grifflängen), Einhandruten, Pendel und zur genauen Abstimmung die Lecherantenne nach Reinhard Schneider und die H3-Antenne. Entscheidend ist das zwischen Objekt (in diesem Falle die Luft der Atmosphäre) und dem Radiaestheten zwischengeschaltete Testobjekt wie es in Form unterschiedlicher Leukämie-Nosoden seitens der pharmazeutischen Industrie zur Verfügung steht.
„Nosoden sind in der Naturheilkunde gebrauchte Arzneimittel, die aus Produkten erkrankter Organe hergestellt werden…In der Pharmazie sind…standardisierte Nosoden…handelsüblich, die in Apotheken erhältlich sind“. Lüdeling in „Handbuch der Radiaesthesie“.
„Schaltbild“ biokybernetisch-radiaesthetische Arbeitstechnik
Arbeitsweise:
Aus den verschiedenen Leukämie- und Carzinominum-Nosoden wird eine Mischnosode hergestellt. Derzeitig stehen uns in homöopathischer Aufbereitung zur Verfügung:
Blastenleukose
Lymphatische Leukose
Myeloblasten Leukämie
Myeloische Leukose (häufig bei Belastungen durch elektrischen Strom)
Promyelocyten-Leukose
Ferner:
Carcinominum
Lymphogranulomatose
Melanom-Metastasen
Seminom
Geeignet sind alle homöopathischen Potenzen bis D60, Wobei eine Entlastung des Radiaestheten durch höhere Potenzen beobachtet wird.
Arbeitsschritte:
1. Auf freiem Gelände wird ein weitgehend terrestrisch strahlungsfreier Ort unter Anwendung bekannter Grifflängen ausfindig gemacht. Anschließend wird unter Anwendung der vorbereiteten Mischnosode an dem ermittelten Ort eine Überprüfung auf Strahlungsfreiheit im Hinblick auf Reaktionen durch die Mischnosode durchgeführt.
2. Es wird eine Versuchsperson (VP) ermittelt, bei der durch den/die Arzt/Ärztin oder Heilpraktiker/Heilpraktikerin an der Medulla oblongata keine Reaktion auf die Mischnosode erfolgt.
3. Eine metallene Teleskopantenne (Zeigestock, oder aus Kofferradio demontiert) wird in voller Länge ausgezogen und senkrecht auf den Grund gestellt und durch die VP gehalten. Um eventuelle Schwingungen aus dem Erdreich auszuschließen kann die Teleskopantenne auf einen Filzbelag gestellt oder durch metallene Putzwolle, wie sie in Baumärkten und Haushhaltsgeschäften erworben werden kann, gestellt werden. Harm Koch, Meißen, berichtete über seine Erfahrungen zur Minderung von informationstragenden Mikroenergien durch einfache Techniken während des „Erfahrungsaustausches Radiaesthesie 2010“ und auf Schoss Heynitz während des Seminars „Tiefes Wasser“, des RvD Sachsen und Nord.
4. Während die VP langsam den Teleskopstab niederdrückt und damit verkürzt, ist der Radiaesthet auf halber Länge der Antenne, also im Schwingungsknoten unter Anwendung der Mischnosode, resonanzbereit. Im Bereich kerntechnischer Anlagen zeigen sich bald bei verschieden Längen des Teleskopstabes Reaktionen, besonders deutlich bei der Stablänge 24,5 cm. Verifiziert mit der H3-Antenne zeigen sich bei den Schwingungsknoten deutlich Einstellwerte in cm wie sie in der Erfahrungswissenschaft für Radioaktivität bekannt sind. In mehreren Versuchen zeigten sich in Abständen von 2 bis 3 cm radiaesthetische Reaktionen. In neutralem Bereich in großer Entfernung von kerntechnischen Anlagen (Lüneburger Heide) war keine Reaktion festzustellen.
5. Nachdem biokybernetische Resonanz unter Anwendung der Mischnosode erfolgte, kann an den separaten Einzelnosoden nach einschlägiger Testmethode eine Verifizierung der Leukämieart erfolgen. Zusätzlich kann durch Abstimmtechnik mit der H3-Antenne eine biokybernetische Wellenlängenspektroskopie erfolgen. Das kann möglicherweise für medizinische Therapeuten von Bedeutung sein.
Wichtige H3/LA-Werte für Radioaktivität sind (nach Mauthe): 3,55; 2,70;1,05; 1,83; 15,30 (β-Strahler); 10,30 – 10,40 (Radium 226); 7,80 Radon
Jeder Behälter für radioaktive Stoffe, sei es ein Transportgefäß oder die Erde selbst, in die Nuklide eingelagert werden, strahlt verstärkt durch Formresonanz Frequenzen im biokybernetisch wirkenden Mikrowellenbereich ab. Dies ist bei Kanten, Rippen oder bei Erdspalten und in Zonen von Eruptivgestein besonders deutlich. Nach Gebbensleben kann das auch Einfluss auf geomantische Feldstrukturen haben. Auf die Bedeutung zu radiaesthetischen Erscheinungen (Hyperschall) im Hinblick auf Leukämieerkrankungen macht Gebbensleben ausführliche Angaben: „Einer Studie des Krebsregisters in Mainz zufolge … nimmt das Risiko für Kinder unter 5 Jahren, an Leukämie zu erkranken, umso mehr zu, je näher ihr Wohnort an einem Kernkraftwerk liegt…“.
Literaturhinweise:
Aschoff, D.: Physikalische Phänomene und ihre biologischen Wirkungen über geopathogenen Störzonen; in: „Raum und Zeit“, 22/86
Diel, J.C./ Tromp, S.W: Probleme der geographischen und geologischen Häufigkeitsverteilung der Krebssterblichkeit; Haug-Verlag, Heidelberg 1955
Gebbensleben, R.: Der sechste Sinn und seine Phänomene – physikalische und neurophysiologische Grundlagen der Wahrnehmung von Hyperschall, Books on Demand GmbH, Norderstedt, 2010.
Hartmann, E.: Krankheit als Standortproblem; Haug-Verlag, Heidelberg 1982
Hensch, E.: Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen, Klein Jasedow 2007
Hensch, E.: Elektrosmog – Gedanken zum „Sick-Building-Syndrom“ und über den Umgang mit informationstragenden Mikroenergien, Wiesbaden 1996 (vergriffen)
König,H.L./Betz, H.D.: Der Wünschelruten-Report, wissenschaftlicher Untersuchungsbericht; München 1989
Lüdeling, H.: Handbuch der Radiaesthesie, Schwerpunkt Grifflängentechnik, Klein Jasedow, 4/2006
Mauthe, R.: Einstellwerte für Lecherantennen und H3-Antennen, Anton-Bruckner-S. 18, 71083 Herrenberg, 2006
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Braunschweig: Verfahren, mit dem durch Messung körpereigener Magnetfelder ohne operative Eingriffe Krankheitsherde lokalisiert werden können; in: Hannoversche Allgemeine Zeitung 15.03.1987
Ptok, A. und M.: Wegweiser zur Gesundheit, Natur und Medizin, Patientenratgeber,
Herausgegeben von Veronica Carstens, Bonn 2000
RvD: H3-Antennen-Einstellwerte, ARGO Lüdeling, Versmold des Radiaesthesieverein
Deutschland e.V..
Schneider, R.: Leitfaden und Lehrkurs der Ruten- und Pendelkunst, Teil II, Oktogon-Verlag,
Wertheim 1984
Schön, G.: Die Strahlungsstrukturen in biologischen Systemen, Nienburg 2007
zur Linden, V.: Es muss etwas geschehen, Geobiologie reif für die Forschung; in: Signal, Hilfe und Selbsthilfe bei der Krebsgefährdung; Verlag für Medizin, Dr. Ewald Fischer, Heidelberg 1983
Eike Georg Hensch war als Professor an der Fachhochschule Hannover im Fachbereich
Architektur mit den Lehrgebieten Gebäudekunde, Haustechnik und Radiaesthesie / Elektrosmog befasst. Er leitete ein Biophysikalisches Forschungsinstitut und einen Verlag in Nienburg/Weser.
Ein ganz besonderer Mensch hat die Seins Ebene gewechselt.
Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 17. Dezember 2024 um 13.00 Uhr in der St. Martin Kirche Nienburg/Weser (Deutschland) statt.
Wir werden ihn vermissen und sind sehr dankbar für die besondere Zeit mit ihm.
Aus: Mitteilungsheft 84/2011
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