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VERBANDSVORTRÄGE

Vortragsvideos des Radiästhesieverbandes

  • Die Vorträge werden im Rahmen der Frühlings- und Herbst-Kongresse sowie der "Mittwochs-Vorträge" im Verbandslokal aufgezeichnet.

  • Die Aufzeichnungen können einzeln gekauft oder geliehen werden.

  • Bei einem Kauf von € 15,-- stehen die Aufzeichnungen ohne zeitliche Beschränkung zur Verfügung.

  • Bei einer Leihgebühr von € 9,-- stehen die Aufzeichnungen ab dem Zeitpunkt der Bezahlung 72 Stunden lang zur Verfügung.

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GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN
55:47

GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN

Die kulturhistorischen Wurzeln der Geomantie sind selten ein Thema in diesem Gebiet. Dabei hat die Geomantie eine sehr alte und reiche Geschichte, zu der ich in meinem Vortrag ein paar Schlaglichter geben möchte. In meiner landschaftsmythologischen Forschung, die Archäologie, Mythen, Bräuche, Namensforschung und anderes von konkreten Landschaften kombiniert, um der Sichtweise der frühesten Siedler und Siedlerinnen des Neolithikums nahe zu kommen, wird ein anderer, ganzheitlicher Blick auf die Landschaft eröffnet. Die damaligen Menschen nahmen Mutter Erde in bestimmten Gegenden in ihren weiblichen Formen wahr, sie sahen z.B. Busenberge, Schoßtäler, weibliche Berggestalten, und erkannten in solchen Landschaften konkrete Landschaftsgöttinnen. Da es sich zu dieser Zeit um matriarchal-egalitäre Kulturen handelte, war ihr Weltbild ohnehin vom göttlich Weiblichen geprägt. Dazu werde ich einige Beispiele zeigen. Doch die Menschen der damaligen Epoche beließen es nicht bei der passiven Anschauung, sondern sie betonten diese Züge in ihrer Baukunst und hoben sie in ihrer Landschaftsgestaltung hervor. Auch dazu werde ich ein paar Beispiele geben. In diesem Sinne war der Umgang der Menschen der neolithisch-matriarchalen Epoche grundsätzlich geomantisch, das heißt, geprägt von der Kunst, menschliche Kultur im Einklang mit der Landschaft zu errichten. In den nachfolgenden patriarchalen Epochen hat sich die Geomantie von diesem liebevollen Einverständnis mit der Landschaft gelöst. Sie diente für militärische Zwecke z. B. zum Bau von Keltenschanzen und römischen Kastellen und zur Prachtentfaltung von Kirchen und Schlössern, so dass sie die heutige Zerstückelung der Landschaft nicht aufhalten konnte.

Internationaler D-A-CH - Jahreskongress 2023

Jahreskongress 2023

THEMENKANAL GEOMANTIE

GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN
55:47

GEOMANTIE UND MATRIARCHAT. EIN PAAR KULTURHISTORISCHE REFLEXIONEN

Die kulturhistorischen Wurzeln der Geomantie sind selten ein Thema in diesem Gebiet. Dabei hat die Geomantie eine sehr alte und reiche Geschichte, zu der ich in meinem Vortrag ein paar Schlaglichter geben möchte. In meiner landschaftsmythologischen Forschung, die Archäologie, Mythen, Bräuche, Namensforschung und anderes von konkreten Landschaften kombiniert, um der Sichtweise der frühesten Siedler und Siedlerinnen des Neolithikums nahe zu kommen, wird ein anderer, ganzheitlicher Blick auf die Landschaft eröffnet. Die damaligen Menschen nahmen Mutter Erde in bestimmten Gegenden in ihren weiblichen Formen wahr, sie sahen z.B. Busenberge, Schoßtäler, weibliche Berggestalten, und erkannten in solchen Landschaften konkrete Landschaftsgöttinnen. Da es sich zu dieser Zeit um matriarchal-egalitäre Kulturen handelte, war ihr Weltbild ohnehin vom göttlich Weiblichen geprägt. Dazu werde ich einige Beispiele zeigen. Doch die Menschen der damaligen Epoche beließen es nicht bei der passiven Anschauung, sondern sie betonten diese Züge in ihrer Baukunst und hoben sie in ihrer Landschaftsgestaltung hervor. Auch dazu werde ich ein paar Beispiele geben. In diesem Sinne war der Umgang der Menschen der neolithisch-matriarchalen Epoche grundsätzlich geomantisch, das heißt, geprägt von der Kunst, menschliche Kultur im Einklang mit der Landschaft zu errichten. In den nachfolgenden patriarchalen Epochen hat sich die Geomantie von diesem liebevollen Einverständnis mit der Landschaft gelöst. Sie diente für militärische Zwecke z. B. zum Bau von Keltenschanzen und römischen Kastellen und zur Prachtentfaltung von Kirchen und Schlössern, so dass sie die heutige Zerstückelung der Landschaft nicht aufhalten konnte.
Geomantie
Radiästhesie

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Grundlagen der Radionik - Dr. Herbert Sponring
01:07:53

Grundlagen der Radionik - Dr. Herbert Sponring

Morphogenetische Felder als Grundlage medizinischer Diagnosestellung und Therapie. Nachdem gerade das Gedenkjahr „100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie Albert Einsteins“ gefeiert wurde, wird klar, wie sehr sich unsere Welt dadurch geändert hat – durch deren Entdeckung und durch darauf folgende neu formulierte physikalische Theorien und die Anwendung ihrer zu Grunde liegenden Formeln. Dennoch kennen die meisten Menschen weder die Aussagen, geschweige denn verstehen sie die Grundlagen dieser neu gefundenen Gesetzmäßigkeiten. Und das, obwohl sie die Basis für die modernen Alltagserrungenschaften sind: Radio, Fernsehen, Telekommunikation, Computer, etc. – und im medizinischen Bereich: Laser, CT, MRT, neue Geräte für blutsparende OP-Techniken und vieles mehr. Doch von all den neuen Erkenntnissen scheint mir die wichtigste, dass Materie nicht das ist, was wir mit unseren 5 Sinnen zu erfassen glauben und auch das Leben und somit der Mensch selbst diesen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Dieser nahe liegende und logische Schluss wird jedoch von der Schulmedizin nicht nur nicht gezogen, sondern geradezu ängstlich verweigert. Diese Beschränkung auf eine Position der rein Newton´schen Physik ist aber heute der Ansicht von Dr. Herbert Sponring nach, mit dem Wissen der Quantenphysik und deren bereits praktisch durchführbaren Anwendungen, nicht mehr haltbar. Die Definition des Feinstofflichen bekommt unter diesen physikalischen Gesichtspunkten der Biologie eine ganz neue Dimension, welche durch die Radionik und hier speziell mit Quantec® zugänglich wird. Kann wirklich schon jeder freie Energie für sich nutzen? In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie freie Energie in verschiedenen Lebensbereichen nachweislich einsetzen können. Eine Live-Aufzeichnung vom 11.01.2017 beim Österreichischen Verband für Radiästhesie und Geobiologie (http://www.radiaesthesieverband.at) Kamera: Roman Pollak ►►unterstützt unsere Arbeit: http://www.paypal.me/mariorank ►► KOLLEKITV abonnieren: http://bit.ly/1OEAAB6 ►► weitere Informationen: http://www.kollektiv.org ►► Kollektiv auf Facebook: http://www.fb.com/kollektiv.org
Überirdische Rätsel - Entdeckungsreisen zu wundersamen Orten
01:19:25

Überirdische Rätsel - Entdeckungsreisen zu wundersamen Orten

Sakrale Stätten und mystische Kraftorte: Alle Kulturen kennen solche geheimnisvollen Orte. Reinhard Habeck besuchte legendäre Pilgerstätten sowie verborgene Schauplätze des Überirdischen und ist ihren fantastischen Überlieferungen gefolgt. Aus dem Inhalt: Was blieb von der Stätte des Uranfangs, wo der Sonnengott Re erstmals erschienen sein soll? Welche Wahrheit steckt hinter der fantastischen Legende vom fliegenden Marienhaus in Loreto? Sind Visionen der Gottesmutter Maria Hirngespinste oder Projektionen höherer Dimensionen? Wieso werden "schwarze Madonnen" verehrt? Wann und warum wurden Heiligtümer zu christlichen Wallfahrtsstätten? Sind die überlieferten Himmelserscheinungen im spanischen Montserrat Zeugnisse früher UFO-Kontakte? Der Autor führt in diesem Vortrag zum Buch "Überirdische Rätsel" zu Wunderorten in aller Welt und geht alten Überlieferungen sowie neuzeitlichen Rätseln auf den Grund. Spannende Einblicke, wertvolle Sachinformationen und eine bunte Vielfalt an überraschenden Entdeckungen sind garantiert. Eine Live-Aufzeichnung vom 14.12.2016 des Vortrags "Überirdische Rätsel" beim Österreichischen Verband für Radiästhesie und Geobiologie (http://www.radiaesthesieverband.at) ►►Direkt zum Buch: http://amzn.to/2fogWgJ ►►unterstützt unsere Arbeit: http://www.paypal.me/mariorank ►► KOLLEKITV abonnieren: http://bit.ly/1OEAAB6 ►► weitere Informationen: http://www.kollektiv.org http://www.reinhardhabeck.at ►► Kollektiv auf Facebook: http://www.fb.com/kollektiv.org
MENORCA und die Talayot-Kultur
01:09:37

MENORCA und die Talayot-Kultur

Immer mehr bewegen wir uns auf den Spuren unserer Vorfahren, die schon vor Jahrtausenden unseren Lebensraum besiedelten. Immer mehr archäologische Funde erblicken das Licht der Welt, so bei uns z.B. die Kreisgräben in Hornsburg, bisher unentdeckte Pyramiden in Bosnien und Lateinamerika– und auf den balearischen Inseln, inbesondere in Menorca die Reste der Talayot-Kultur. Bisher unbeachtet schlummerte sie vor sich hin. Doch auf den Inseln bezeugen heute noch steinerne 4000 Jahre alte Rundtürme die strategische Wichtigkeit der Insel, die es schon damals ermöglichten, Europa vor plündernden Piraten zu schützen, während im Inneren der Insel die Menschen in monumentalen Rundhäusern mit eingeteilten Räumen mit Sanktuarien in der Mitte lebten, umgeben von sie schützenden Steinmauern. Wenig entfernt von den Häusern finden sich die Nekropolen oder Navetas, oder Höhlen, in denen die verstorbenen Vorfahren in Gruppengräbern beigesetzt, mit Geschenken überhäuft und weiter verehrt wurden. Rituale in den Sanktuarien sind gut vorstellbar. Wir wissen es nicht. Für Rutengänger ist wohl auch das ausgeklügelte Wassersystem aus den Sitjots, den Zisternen, sowie Trögen und Wasserbecken, in denen das Regenwasser gesammelt und in Kanälen weitergeleitet wurde von besonderem Interesse. Wir könnten heute noch daraus lernen. Ob es dort auch Brunnen gab, gilt es zu erforschen. Vortrag von Mag. Claudia Millwisch vom 23.11.2016 in Wien Veranstalter: http://www.radiaesthesieverband.at Kamera: Roman Pollak Produktion & Schnitt: Mario Rank, http://www.mariorank.com ►►unterstützt unsere Arbeit: http://www.paypal.me/mariorank ►► KOLLEKITV abonnieren: http://bit.ly/1OEAAB6 ►►weitere Informationen: http://www.kollektiv.org http://www.rutengehen.co.at ►►Kollektiv auf Facebook: http://www.fb.com/kollektiv.org
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