

Elektrosmog beschreibt die tägliche Belastung durch technisch erzeugteelektromagnetische Felder auf Mensch und Umwelt. Elektrosmog ist eine besondere Form der „Umwelt-Verschmutzung“ und ist im Gegensatz zu anderen Umwelt-Giften unsichtbar und daher oftmals nicht bewusst wahrnehmbar.
Speziell die Auswirkung von Elektrosmog auf den Menschen wird nachweislich immer besorgniserregender. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft diese Felder als eindeutig gesundheitsschädlich ein!
Wir Menschen sprechen unterschiedlich auf Frequenzen, LeistungsDichten und Kombinationen der einzelnen Felder an und haben eine frequenzabhängige individuelle Empfindsamkeit. Wissenschaftler meinen, dass gerade die überall vorhandenen Alltagsfelder und die Inhomogenität vieler unterschiedlicher Felder den Menschen irritieren können.
Gemessen werden speziell niederfrequente elektrische Felder, die überall dort entstehen, wo spannungsführende elektrische Leitungen, auch Steckdosen und Schalter vorhanden sind, wie Nachttischleuchten oder auch das eingesteckte Handyladekabel. Niederfrequente magnetische Felder entstehen überall dort, wo Strom zu fließen beginnt, das heißt, wenn ein Verbraucher in Betrieb ist, wie z.B. eingeschaltete Geräte, Bahnstrom, Hochspannungsleitung, Hauszuleitung, uvm.. Hochfrequente Felder entstehen überall dort, wo elektrische und magnetische Felder miteinander gekoppelt sind: Mobilfunk, Radio- und Fernsehsender, Radar- und Richtfunk, W-LAN, Schnurlostelefone, Babyphone, Mikrowelle, uvm.
TIPP: Oftmals ist Elektrosmog hausgemacht und kann nach einer Messung und Ursachenfindung meist relativ einfach korrigiert und vermieden werden. Speziell den Schlafraum so harmonisch, sicher und gesund halten und Irritationen im Umfeld vermeiden!
Dazu unterstützen speziell ausgebildete, zertifizierte MessTechnikerInnen!