Wie saniere ich gesund und richtig? Provokant, weil es andeutet, daß nicht alles in diesem Sinne umgesetzt wird. Dafür verantwortlich sind die Herangehensweise und das Verständnis einer gesunden Lebensraumqualität. Die einzig richtige Herangehensweise ist die einer gesamtheitlichen Betrachtung! Alle Aspekte des Hauses, der Wohnung, des Lebensraums sind zu betrachten und in dem Sinne zu gestalten, der bewirkt, daß wir uns in unserem Lebensraum, Haus, Wohnung…, wohl fühlen, gesund leben, ja gesunden können. Unsere Wohnumgebung soll so ein Ort der besten Erholung werden, wo wir wirklich „wohnen“ können, uns entfalten, und Lebensenergie gewinnen! Lebensenergie aus Lebensräumen, das muß unsere Herangehensweise sein. Was diese gute Lebensraumqualität denn ist, erfordert die Untersuchung alle Teilbereiche, beginnend von der feinstofflichen Qualität über die technisch fassbaren, messbaren Einflüsse wie chemische Schadstoffe, elektrobiologische Belastungen, architektonische Parameter, Oberflächengestaltung, Licht und Farbe, natürlich Materialauswahl usw. Zuerst analysieren, dann kapieren und dann entsprechend sanieren! Ich habe die Praxis durchgemacht…

WYDA muß man einfach erleben, spüren, selbst mitmachen, jeder kann das! WYDA Übungen sind für jedes Alter geeignet und für jeden Gesundheitszustand, jedenfalls gibt es bestimmte Übungen dafür! WYDA Übungen sind ein Heilungsprozess, weil das ganzheitliche Verständnis unseres energetischen Seins auch körperliche Heilung ermöglicht. WYDA ist täglich möglich, fünf Minuten, 30 Minuten, eine Stunde – nach Belieben und es wirkt! WYDA kann man als das YOGA der Druiden bezeichnen, nur - WYDA ist äußerst naturverbunden, WYDA tut niemals weh, WYDA gleitet und fließt und verbreitet unglaubliche Ruhe und Harmonie! WYDA ist ein Weg zu sich selbst und ein Weg zur Natur, deren Teil wir sind!

Der Garten als wesentlicher Teil unseres Wohnraums sollte auch aus radiästhetischer Sicht eine Oase für Erholung und Auslöser für Glücksmomente sein. Wie kann ich den vorhandenen Platz optimal nutzen, welchen Störungen gilt es auszuweichen und welche kann ich positiv verwenden? Wo lege ich Sitzplätze an und was kann ich für die Natur und die mitbewohnenden Tiere tun? Was kommt durch den Klimawandel auf unsere Gärten zu und wie gehe ich damit um?

Mit vollem Mund sollen wir nicht sprechen. Macht Sinn. Jedoch möchten wir tiefer gehn und wecken was geweckt werden will: Wie können uns die metaphysischen Eigenschaften von Wasser den Zugang zu uns selbst, zu unserer Seele, zur Natur ermöglichen? Alle menschlichen Erzeugnisse kommen in den Wasserkreislauf. Was bedeutet das für uns? Was für das Ganze? Fest- und feinstofflich. Wie und wo können wir Wasser befreien, Quellen ans Licht bringen und Strömungen zulassen, so dass sich Wasser seinen eigenen Weg suchen darf? Denn wir wissen: Sauberes, lebendiges Wasser heilt was es berührt. Die Gesundheit des Wassers, des Menschen und des Ganzen gehören eng zusammen. Wo, wann und wie können wir uns einbringen – für uns, für das Wasser, für das Ganze? Bericht & Praxis mit einer ultimativen Frage: Aqua mundi – Wer möchte Teil des Wasserprojektes sein?