Wien steckt voller Wunder
Mi., 11. Feb.
|Verbandslokal ÖVRG
Ausgleich nach persönlicher Wertschätzung Reinhard Habeck, Forscher und Freund des Fantastischen, präsentiert in seinem Vortrag Highlights aus seinem neuen Buch „Wien steckt voller Wunder“ (Kral Verlag, Nov. 2025).
Zeit & Ort
11. Feb. 2026, 19:00 – 20:30
Verbandslokal ÖVRG, Kagraner Pl. 40/2/2, 1220 Wien, Österreich
Gäste
Über die Veranstaltung
Inhalt:
Übersinnliche Erscheinungen, geheimnisvolle Gotteshäuser, mysteriöse Museumschätze? Wunder und Wundersames gibt es immer wieder – auch in der alten Kaisermetropole Wien. Reinhard Habeck, Forscher und Freund des Fantastischen, präsentiert in seinem Vortrag Highlights aus seinem neuen Buch „Wien steckt voller Wunder“ (Kral Verlag, Nov. 2025). Habeck zeigt auf, dass sich hinter vielen barocken Fassaden und ehrwürdigen Mauern eine aufregende und teils immer noch unerforschte Vergangenheit verbirgt. Es sind verblasste Geschichten hinter der vertrauten Geschichte, überliefert, weitergegeben, nie ganz erklärbar – und doch tief verankert im kollektiven Gedächtnis und Herzen der Stadt.
Gab es für mystische Wunderwesen einst reale Vorbilder? Wo endet der Glaube, wo beginnt das Mysterium? Wer löst das Schrifträtsel um den Habsburger Gral? Welche Legenden ranken sich um wundertätige Ikonen? Was wurde aus der „Gruselgruft“ im Franziskanerkloster? Und woher stammen Kuriositäten wie „Basilisken-Präparate“, die im Depot des Naturhistorischen Museums gefunden wurden? Diesen und weiteren brisanten Fragen des Ungeklärten geht der Autor in seiner Heimatstadt eingehend nach – und kommt zu ungewöhnlichen und überraschenden Antworten.
Referent: Reinhard Habeck
Zeit: 11. Februar 2026, 19:00 – 20:30 Uhr
Anmeldung: Bei einer Teilnahme im Verbandslokal ist eine Anmeldung nicht nötig.
Beitrag: Die Teilnahme an den Mittwochsvorträgen ist ohne Bezahlung möglich. Energieausgleich nach persönlicher Wertschätzung vor Ort ist erwünscht.
Die Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen des Österreichischen Verbandes für Radiästhesie und Geobiologie erfolgt auf eigene Verantwortung. Jegliche Haftung seitens des Verbandes sowie der Referentinnen und Referenten wird ausdrücklich ausgeschlossen.