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Gunung Padang...die älteste Stufen-Pyramide der Welt? Oder nur ein modifizierter Berg? Errichtet vor 26.000 Jahren?

Mi., 25. Juni

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Verbandslokal ÖVRG

Gabriele Lukacs begab sich im Januar 2025 auf eine Erkundungsreise nach Indonesien zum Berg Gunung Padang in West Java, von dem behauptet wird, er sei eine künstliche Struktur und diese sei 26.000 Jahre alt.

Gunung Padang...die älteste Stufen-Pyramide der Welt? Oder nur ein modifizierter Berg? Errichtet vor 26.000 Jahren?
Gunung Padang...die älteste Stufen-Pyramide der Welt? Oder nur ein modifizierter Berg? Errichtet vor 26.000 Jahren?

Zeit & Ort

25. Juni 2025, 19:00 – 20:30

Verbandslokal ÖVRG, Kagraner Pl. 40/2/2, 1220 Wien, Österreich

Über die Veranstaltung

Inhalt:


Gabriele Lukacs begab sich im Januar 2025 auf eine Erkundungsreise nach Indonesien zum Berg Gunung Padang in West Java, von dem behauptet wird, er sei eine künstliche Struktur und diese sei 26.000 Jahre alt. Dieser 200m hohe Berg mit 5 künstlichen Stein-Terrassen befindet sich im dicht bewaldeten Landesinneren von West Java auf 900m Seehöhe.


Erstmals 1914 von Holländern entdeckt, begann die Regierung erst 2013 mit archäologischen Ausgrabungen. Diese brachten überraschende Ergebnisse. Nämlich, dass der Hügel eine künstliche Struktur mit 5 Terrassen und unterirdischen künstlichen Hohlräumen und einem schier unglaublichen Alter von 26.000 Jahren ist. Heute ist von ehemaligen Bauwerken auf den Terrassen nur mehr eine Unmenge an Basalt-Stelen übrig. Ein verheerender Vulkanausbruch dürfte für die gewaltige Zerstörung verantwortlich sein.


Gabriele Lukacs berichtet in Wort und Bild über ihre Reise in das wenig erschlossene Gebiet und über ihren Eindruck von dieser gigantischen Stufenpyramide aus der Eiszeit.


Referentin: Mag. Gabriele Lukacs, www.mysterytours.at


Zeit: 25. Juni 2025, 19:00 – 20:30 Uhr


Anmeldung: Bei einer Teilnahme im Verbandslokal ist eine Anmeldung nicht nötig.


Beitrag:  Die Teilnahme an den Mittwochsvorträgen ist ohne Bezahlung möglich. Energieausgleich nach persönlicher Wertschätzung vor Ort ist erwünscht.

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