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Die Körbler-Methode - Heilen mit Zeichen

(aus dem Fundus der letzten 70 Jahre des ÖVRG)


Stellen Sie sich vor, Sie malen sich ein Sinuszeichen auf den Körper und es bringt Ihre Schmerzen zum Verschwinden… Sie glauben, das klingt zu schön um wahr zu sein? Jedoch, es funktioniert!

 

Es gab eine lange Zeit in meinem Leben, wo ich fast gar nichts mehr essen konnte. Ich litt viele Jahre an unzähligen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (u.a. an einer Gluten-, Fruktose-, und Kuhmilchunverträglichkeit). Erst die „Körbler-Methode - Heilen mit Zeichen“ hat mir eine vollkommene Heilung verschafft. Heute kann ich wieder alles

mit Genuss verzehren und Blähbauch & Co gehören der Vergangenheit an.

 

Meine eigene Leidensgeschichte hat mich persönlich dazu veranlasst, mein Leben komplett zu verändern: Seit Mai 2013 arbeite ich selbständig als Humanenergetikerin

in Wien. Meine bevorzugte Arbeitsmethode ist seither die „Neue Homöopathie“, unter der diese energetische Therapiemethode im deutschsprachigen Raum auch bekannt ist. Ich möchte sie Ihnen in diesem Artikel etwas näher erläutern.


„Heilen mit Zeichen“ ist eine energetische Therapiemethode, die auf den Wiener Erich Körbler (1938-1994) zurückgeht. Er war ein österreichischer Elektrotechniker und Physiker, der in den Jahren 1988 bis 1994 diese energetische Behandlungsmethode erforscht und entwickelt hat.1 Der Einsatzbereich dieser Methode reicht von

chronischen Krankheiten, Verletzungen, Schwellungen über Allergien bzw.  Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Traumata und Blockaden im beruflichen, finanziellen

bzw. Beziehungsumfeld…

 

Körbler hatte erkannt, dass geometrische Formen – aufgemalt auf die Haut – die Funktion von Antennen haben, die den Austausch von Energie und Information, also die Kommunikation zwischen Mitwelt und Physis, auf heilbringende Art steuern.

 

Der Mensch setzt geometrische Formen und Symbole schon seit Urzeiten in Form von Kriegsbemalungen und Tätowierungen ein, um seine außergewöhnlichen Kräfte zu mobilisieren. Das beste Beispiel hierfür liefert Ötzi, der Mann aus dem Eis. An seinem Körper wurden an bestimmten Meridianpunkten über ein Dutzend Striche und Kreuze gefunden. So fanden Forscher an seinem rechten Knie ein balkengleiches Kreuz, einst gezielt gesetzt, um Wucherungen zu stoppen.

 

Tatsächlich war Körbler der Erste, der den Zusammenhang zwischen den Tätowierungen

Ötzis und seinen Krankheitsbildern entdeckt hatte: Nur drei Monate nach Veröffentlichung seiner verblüffenden Heilmethode in der Zeitschrift „raum und zeit“ im Jahre 1991 wurde Ötzi in den Ötztaler Alpen entdeckt.

 

Die „Neue Homöopathie“ ist jedoch nicht mit der klassischen Homöopathie zu verwechseln. Wie bei dieser handelt es sich auch bei der Körbler-Methode um eine reine Energie- und Informationsmedizin. Während die klassische Homöopathie immer mit Fremdenergien und –informationen arbeitet und „Ähnliches mit Ähnlichem heilt“, verwendet die „Neue Homöopathie“ nur „Eigeninformationen“, (die nur auf das Individuum allein zutreffen) und arbeitet mit dem „Umkehrprinzip der Systeminformation“. Im Folgenden gehe ich noch näher darauf ein.

 

„ Alle Materie ist Energie.“ Albert Einstein

„Bewusstsein = Energie und Information“ David Bohm

„In der Medizin der Zukunft wird es darum gehen, die energetischen Schwingungen im Körper zu beeinflussen.“ William Tiller

„Menschen ohne Berücksichtigung des Energiebegriffs behandeln heißt tote Materie behandeln.“ Dr. Albert Szent-Gyorgyi

 

Erich Körbler geht davon aus, dass alles im Universum Existierende aus Atomen (Elektronen, Neutronen, Protonen, Teilchen, Quanten, Quarks) besteht. Nichts ist in Ruhe, sondern in ständiger Bewegung, denn überall im Universum trifft man auf die Phänomene Dynamik, Polarisierung und Schwingung. Alles, was eine materielle Form annimmt, schwingt auf atomarer Ebene, ist somit als lebendig zu bezeichnen und stellt einen Organismus dar.

 

Dynamik, Schwingung und Polarisation bedeuten Leben

 

Jede Schwingung, die im zweidimensionalen Raum als Welle aufgezeigt wird, ist im dreidimensionalen Raum hingegen immer eine Spiralbewegung. Die Gebrauchsanweisung für unseren Körper beruht auf dynamischen Spiralen, unser Körper ist von Doppelspiralen regelrecht übersät. Sie finden sich im Knochenbau (an jeder unserer Finger und Zehen), in den Muskelverläufen, im Herz und in allen Bewegungsabläufen. Nicht zu vergessen, auch unsere DNA ist eine Doppelhelix… Die Spirale ist ein universelles Bauprinzip, zu finden beim Wind, bei Blumen und Tieren, im Wasserstrudel, in den Spiralnebeln des Universums... Sie ist die Grundlage alles Lebendigen.

 

Erich Körbler war der Ansicht, dass „Organismen – und damit auch Menschen – offene Systeme sind, vernetzt mit anderen Systemen. Sie bewegen sich nie in der Nähe eines Gleichgewichtszustandes, sondern entwickeln sich immer nach vorne und sind absolut abhängig von permanentem Materie-, Energie- und Informationsaustausch." Als „offene Systeme“ treten wir immer und überall mit unserer Außenwelt in Kontakt, somit in Resonanz bzw. kommunizieren mit ihr. Ausschlaggebend für unsere Gesundheit ist nun die Qualität dieser Kommunikation! Läuft sie harmonisch bzw. „verträglich“  („konstruktiv“), wird unser Immunsystem gestärkt. Läuft sie eher disharmonisch, also „unverträglich“ („destruktiv“), wird unser Immunsystem geschwächt. In diesem Sinne kommunizieren wir nicht nur mit unserem Partner, der Familie, unseren Arbeitskollegen und Freunden, sondern auch mit jeder Art von „toter“ Materie, wie Lebensmitteln, Textilien, Farben, Bildern, Möbeln, Chemikalien, Elektrogeräten… Die Liste ließe sich

beliebig lang fortsetzen.

 

Folgende Grafik zeigt das Beispiel einer konstruktiven Interferenz:

Eigenschwingung:

Fremdschwingung:

Im eben beschriebenen Fall verstärken sich praktisch beide Schwingungen. Für den

menschlichen Organismus bedeutet das, dass das Immunsystem profitiert und die  Zellspannung steigt.

 

Folgende Grafik zeigt das Beispiel einer destruktiven Interferenz:

Eigenschwingung:

Fremdschwingung:

Verfügt die auf den menschlichen Organismus auftretende Schwingung zwar über die gleiche

Frequenz, jedoch über eine andere Polarisation, stoßen sich die beiden Schwingungen ab und heben sich praktisch auf. (Wenn auch nach dem Energieerhaltungssatz Energie übrigbleibt.) Für den menschlichen Organismus bedeutet solch eine Situation Stress, das Immunsystem geht sprichwörtlich in den Keller, d.h. die Zellspannung sinkt und es ist für Bakterien, Viren, Pilze etc. leichter, sich anzusiedeln. Die Selbstheilungskräfte greifen nicht mehr und brauchen einen Anreiz von außen.

 

Die unverträglichen Einflüsse lassen sich gemäß dieser Therapiemethode in acht

verschiedene Intensitätsstufen („Vektoren“) unterscheiden, von einer leichten

Unverträglichkeit bis zu einer praktisch toxischen Belastung. Je nach Intensitätsstufe

kommt jeweils eine bestimmte Geometrie zum Einsatz, mit dem Ziel, den Stress abzulösen und das Fließgleichgewicht des Organismus wieder herzustellen. Dem Körper wird es dadurch ermöglicht, seine Selbstheilungskräfte anzukurbeln.

 

Dabei stellt die menschliche Haut die Grenze zwischen dem Innen und dem Außen dar. Auf ihr werden gemäß dieser Methode bestimmte Geometrien aufgemalt, um „diesen Dialog“ letztlich heilbringend zu beeinflussen. Auch die Tätowierungen an Ötzis Körper erfüllten genau diesen Zweck!

 

Das Vorteilhafte dieser Methode ist, dass außer einer Einhandrute und einem Stift nichts vonnöten ist. Voraussetzung ist die eigene Testfähigkeit bzw. die des Gegenübers und ein störungsfreier Testplatz. Testfähigkeit im Sinne der Körbler-Methode bedeutet Kohärenz der Gehirnhälften, Ausschluss exogener Störungen (z. B. Elektrosmogbelastung), ein ausgeglichener Psychomeridian und eine vorliegende Herzkohärenz.

 

Zur Erklärung: Körbler entdeckte eine Selbstwiederholung aller traumatischen Ereignisse von der Geburt bis zum jetzigen Zeitpunkt am Hinterkopf des Menschen. Diese Strecke, die er Psychomeridian nannte, verläuft vom Atlas bis zum höchsten Punkt des Schädels. Der Psychomeridian ist bei der Ursachenfindung oft unerlässlich, da sich mit ihm der

genaue Zeitpunkt des ursächlichen, traumatischen Ereignisses bestimmen lässt, auch, wenn sich die Person gar nicht mehr bewusst daran erinnern kann bzw. will.

 

Die Zeichen werden bei dieser Methode entweder direkt auf die Haut aufgemalt – an bestimmten Meridian – als auch an sogenannten Körblerpunkten (Mykose-, Toxin-, Allergie-, Drüsen- und Kreislaufpunkt) bzw. an lokalen Schmerzpunkten (z.B. bei Rücken-, Schulterschmerzen, Verletzungen bzw. Prellungen etc.).

 

Des Weiteren werden die geometrischen Symbole auch zur Herstellung eines individuell

angepassten, persönlichen „Heilwassers“ verwendet: Mithilfe bestimmter geometrischer Zeichen können die den Organismus belastenden Störfaktoren „umgeschrieben“ werden. Unter Störfaktoren ist dabei alles zu verstehen, was den

Organismus stresst: Krankheiten, Allergien, Verletzungen, Prellungen, Schmerzen, chronische Prozesse, Ängste, Blockaden im Berufsleben, in der Beziehung, Konflikte aller Art, Traumata …

 

Informationsübertragung auf Wasser Diese, allein auf den Einzelnen zugeschnittene

Information, wird in Folge auf Trinkwasser übertragen. In der „Neuen Homöopathie“ werden mithilfe der Wasserübertragung Informationen auf ein Glas Wasser übertragen und dann anstelle der Globuli als Medizin getrunken. Wie lange diese angewendet werden muss, um zu einem Erfolg zu führen, wird individuell mit der Einhandrute ausgetestet. Die Information, die auf das Wasser übertragen werden soll, hält man in der linken Hand, das Wasserglas, auf dem selbst keine andere Information oder Zeichen aufgemalt sein dürfen (außer das Y oder neun Striche) in der rechten Hand. Generell

genügt es, den Zettel mit der Information in der linken Hand zwei, drei Minuten zu betrachten und sich vorzustellen, wie diese Information durch den eigenen Körper über den Herzbereich in das Wasserglas fließt. Danach wird das Wasser wie Medizin in kleinen Schlucken getrunken. Je nach individuellem Störfaktor ist dieser Vorgang mehrmals täglich, gegebenenfalls über Tage bzw. Wochen zu wiederholen. Mit dem Trinken des „informierten“ Wassers gelangt die Information dann in jede Zelle des Körpers und alte Zellerinnerungen werden dadurch „umprogrammiert“.

 

Dr. Masaru Emoto (1943-2014) hat mit seinen Kristallwasserfotografien bewiesen, dass Wasser ein Informationsspeicher ist und nicht nur auf die Formel H2O reduziert werden sollte. Er hat letztendlich bewiesen, dass Gedanken einen Einfluss auf Wasser haben. In zahlreichen Forschungsarbeiten erkannte er, dass sich das wahre Wesen des Wassers in

seinen Eiskristallen zeigt. In unzähligen Versuchen hat er bewiesen, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Bewusstsein und Gefühle speichern kann. Er begann Wasserkristalle zu fotografieren und verbrauchte unzählige Filmrollen, bevor er damit auch erfolgreich war. Er fand schließlich heraus, dass gesundes Wasser sechseckige Kristallstrukturen bildet, krankes Wasser hingegen nicht. Fast jedes Leitungswasser, Wasser aus der Mikrowelle, vergiftetes Wasser und Wasser, das mit schlechten Worten wie „krank“, „Hass“ usw. besprochen worden war, konnte keine sechseckigen Kristallstrukturen heranbilden, sondern reagierte mit „reinem

Chaos“. Dasselbe passierte mit Wasser, das mit Heavy Metal- und Hard-Rockmusik bespielt worden war. Reines Quellwasser, sowie Wasser, das mit positiven Worten wie „Liebe“ usw. besprochen und mit klassischer Musik, wie z.B. Mozart bespielt worden war, zeigte hingegen wundervolle sechseckige kristalline Strukturen auf.

 

Wasser reagiert auf Gedanken, Gefühle und Musik

 

Aufgrund ihrer elektrischen Ladung haben Wassermoleküle Dipolcharakter – das Sauerstoffatom ist schwach positiv, die beiden Wasserstoffatome sind schwach negativ. Durch die Anziehungskräfte binden sie andere Wassermoleküle über Wasserstoffbrücken an sich und bilden dreidimensionale Netzwerke. Man nennt sie "Cluster" (Molekülhaufen). Diese Cluster bilden das "Gedächtnis des Wassers". Je harmonischer ihre geometrische Ordnung, desto höher ist auch die Qualität des Wassers. Clusterstrukturen sind generell labil, sie binden und sie lösen sich, um sich gleich später wieder neu zu binden. Charakteristisch ist jedoch für sie, dass sie Energien und Informationen speichern können.

 

Die „Neue Homöopathie“ macht sich dieses Wissen zunutze. Durch die „Wasserübertragung“ gelangen Informationen durch Trinken direkt in unseren Körper -

der zu einem hohen Anteil selbst aus Wasser besteht - und somit in jede unserer Zellen. Da Wasser ein Gedächtnis besitzt, ist es folglich in der Lage, sein Wissen auf unsere Zellen abzugeben.

 

Wir haben es selbst in der Hand, fehlprogrammierte Zellen und falsche, sprich negative Glaubenssätze auf solche Art und Weise umzuprogrammieren! Eine Tatsache, die die Körbler-Methode sehr geeignet macht, jegliche Mentaltechniken zu unterstützen.

 

Da jeder Organismus einzigartig beschaffen ist und auf seine eigene individuelle Weise funktioniert, spüren wir auch die Wirkung dieser Maßnahmen (Aufmalen der Geometrien am Körper plus das Trinken des informierten Wassers) unterschiedlich. Sehr sensible Menschen reagieren äußerst empfindsam auf die Zeichen und spüren sofort ihre Wirkung. Bei manchen ändert sich sogar der Geschmack des Wassers. Andere wiederum merken vielleicht nicht so viel. Trotzdem findet immer ein Prozess statt, unabhängig davon, wie

wir ihn wahrnehmen.

 

Die Grundformen der Neuen Homöopathie sind:

 

• ein bis neun parallele Striche I, II, III, IIII, IIIII, IIIIII, IIIIIII, IIIIIIII, IIIIIIIII

• der Sinus, das sogenannte Umkehrzeichen bzw. I und II

• das Ypsilon, das sogenannte Verstärkerzeichen Y

• das balkengleiche Kreuz +

 

Strichcodes

 

Malt man mit einem Filzstift bzw. Kugelschreiber einen Strich auf die Haut bzw. auf ein Blatt Papier, entsteht ein ultraschwaches elektromagnetisches Feld: Der Filzstift hat eine andere Leitfähigkeit als die Haut/das Papier, daher kommt es zu einer Polarisierung der geometrischen Form der Linie. Ausgehend von der Richtung der Messung (ein Strich ist kein Speicher!) wird die auftreffende Energie von links (Pluspol) und rechts (Minuspol)

zwischen den Polen geleitet, von welchen eine Fortsetzung der Welle (sprich Spirale) im Raum stattfindet. Die „Ein-Strich-Antenne“ wird z. B. bei der Narbenentstörung eingesetzt, um totes Gewebe wieder zu polarisieren.

 

Durch eine unterschiedliche Anzahl von Strichen/Stäben werden verschiedene Qualitäten von Drehungen (Doppelspiralen) erzeugt. Strichcodes werden – mit Ausnahme von vier parallelen Strichen – anders als zu Ötzis Zeiten nach heutigem Erkenntnisstand nicht mehr am Körper aufgemalt, da die Selbstheilungskräfte des Menschen bis Vektor 4 noch greifen. Erst ab Vektor 5 wird Hilfe von außen benötigt: anstelle von fünf parallelen Strichen setzt man jedoch ein Sinuszeichen.

 

Sinuszeichen

 

Das Umkehrzeichen Sinus ist eine Wandlungsform, die in der „Neuen Homöopathie“

eine Sonderstellung einnimmt: Es kehrt negative Potenziale in positive um, jedoch auch positive Potenziale in negative, wendet man es falsch an. Körbler bezeichnete das als das „Umkehrprinzip der Systeminformation“. Deshalb ist beim Setzen von Sinus-Geometrien äußerste Vorsicht nötig. (Es empfiehlt sich unbedingt der Besuch eines Workshops zum Erlernen der jeweils angebrachten, richtigen Geometrien!) Die klassische Sinusform ist

wellenförmiger. Das Sinuszeichen gemäß der Körbler-Methode hat eher die Form eines Angelhakens, alle Striche sind parallel zueinander und die äußeren treffen sich gedanklich auf der Mittellinie. Ansonsten wird ein anderes, unerwünschtes Ladungsverhältnis erzeugt und die Wirkung auf körperlicher Ebene ist nicht die erwünschte.

 

Tipp: Beim nächsten Moskitostich malen Sie sich ein Sinuszeichen darüber und Sie werden feststellen, dass er aufhört zu jucken bzw. deutlich weniger juckt wie zuvor. (Das Sinuszeichen kann im gegebenen Fall eventuell noch mit einem bzw. zwei parallelen Strichen verstärkt werden).

 

Verstärkerzeichen

 

Das Verstärkerzeichen „Y“ hingegen ist ein sogenannter Gleichrichter: Es kehrt negative Potenziale in positive und verstärkt bereits vorhandene positive noch. Man denke dabei an Antikörper, die in unserem Biosystem auch eine Ypsilon-Form aufweisen. Da der menschliche Organismus jedoch ein sogenanntes Fließgleichgewicht braucht, wird diese Antenne äußert selten am Körper aufgemalt. In der Technik werden Ypsilon-Formen als

Gleichrichterantennen eingesetzt. Auch in der Natur findet sich das Ypsilon oft: Bäume

„zwieseln“, d.h. der Stamm teilt sich in zwei Stämme, wenn sie auf einer Störzone wachsen, um sich selbst zu schützen.

 

Balkengleiches Kreuz

 

Das balkengleiche Kreuz hingegen zentriert auftreffende Energien in der Mitte und hebt deren Polarisation auf. Wie das Ypsilon kommt es am Biosystem selten zum Einsatz, wird jedoch bei Wasser- bzw. Erdstrahlen eingesetzt, um deren Informationsgehalt zu modulieren, insbesondere das Jerusalemkreuz findet diesbezüglich Anwendung. Das balkengleiche Kreuz ist ein archetypisches Schutz-, bzw. Stoppsignal. Nicht von ungefähr hat sich das Rote Kreuz das balkengleiche Kreuz als Symbol gewählt!

 

Schweizerische Versicherungsgesellschaften haben festgestellt, dass in Häusern mit

kreuzförmig geteilten Fenstern um 70 % weniger eingebrochen wird als in Häusern mit Fenstern ohne Teilungen…

 

Conclusio:

 

Bestimmte Geometrien stärken die Lebensenergie von Mensch, Tier und Pflanzen auf äußerst sanfte Art und ohne Einsatz von technischen Hilfsmitteln und Chemie. Das erfordert jedoch von jedem, der diese energetische Therapiemethode anwendet, ein hohes Maß an Selbstverantwortung und eine aktive Teilnahme. Ich selbst bin sehr froh, diese Methode kennengelernt zu haben. Ich wende Sie nicht nur in meiner Praxis, sondern natürlich auch immer an mir selbst an! Seither gibt es bei Verkühlungen, Grippe, Blasenentzündung etc. nur mehr Zeichen und Wasserübertragung! Körbler wurde für seine Forschungen mehrfach international ausgezeichnet, unter anderem von der EUREKA, dem europäischen Zentrum für innovative Forschung in Brüssel; der Accademia Universale Guglielmo Marconi und dem Österreichischen Patentinhaber- und Erfinderverband.

 

 

Aus: Mitteilungsheft 89/2016

 

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