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Volker Sehorst

Eine neue Zeit, eine neue Erde, eine neue Menschheit & der Satori

Aktualisiert: 22. Apr.

Es ist 2024 und immer mehr öffnen sich die langverkrusteten Schalen unserer Herzen und Erinnerungen. Mit ansteigender Frequenz unserer Sonne merken alle, ob bewusst oder unbewusst die Beschleunigungen jeglichen Geschehens auf der Erde. Die Gedanken und Gefühle werden zu immer mächtigeren Werkzeugen und zeigen uns erbarmungslos ein Abbild unserer Realität. Noch vieles ist sowohl individuell als auch kollektiv unverdaut. Kriege wüten weiterhin, Menschen erkranken an unterschiedlichsten Krankheitsbildern und die Erde selbst schwankt noch in Extremen, wie wir sie in unserer bisherigen Lebensspanne nicht annähernd in dieser Dichte erfuhren. Diese Zeit wurde lange als der Übergang vom sogenannten Kali Yuga ins nächste Goldene Zeitalter prophezeit. Das astrologische Wassermannzeitalter bringt eine Erhöhung des Luftelements mit sich. Wir befinden uns inmitten von 20 Jahren einer torpedoartigen Transformierung all unserer Lebensumstände und Leben. Unsere DNA wird regeneriert und die große Manipulation unzähliger Jahrtausende findet ein Ende. Es ist dies ein ewiger Zyklus aus Entstehen und Wiedervergehen. So geschah und geschieht dies auch schon immer mit unserer Menschheit. In den nächsten Jahren wird ein völlig neues Weltbild wiedergeboren.


Seit dem Jahr 2012, pünktlich zum Ende des Mayakalenders, bemerkte auch ich diese rasante Entwicklungsbeschleunigung in meinem Leben. Zuerst kehrte mit Hilfe verschiedenster Steinartefakte mein Wissen über einige meiner früheren Inkarnationen zurück. Es folgten Erinnerungen an Atlantis und dessen jähen Fall, Erinnerungen an noch fernere Zeiten als noch Riesen und Drachen auf der Erde heimisch waren sowie schließlich Erinnerungen, die direkt mit unserer jetzigen Entstehungsgeschichte in Zusammenhang stehen. Letztere wurden 2017 durch einen Steinfund in Namibia ausgelöst. Diesen taufte ich wenig später "plejadischen Ritzstein", weil die Verbindung zu diesem Sternenhaufen für mich immer klarer wurde.


Der Ritzstein zeigt winzige teils detaillierte Ritzdarstellungen von Menschen und Tieren, wie sie wohl nur mittels einer Lasertechnik in dieser Präzision vor Tausenden von Jahren eingeritzt werden konnten. Damals 2017 erkannte ich die Bilder erst zu Hause in der Vergrößerung vor meinem Bildschirm. In Namibia hatte ich mich kurz zuvor auf die Suche nach Leylinienmarkierungen gemacht und fotodokumentierte dabei allerhand Steine , die mir vor die Kamera kamen. Auch die letzten Ältesten und Heiler der sogenannten Buschmänner interviewte ich zu diesem Thema ohne dabei nennenswerte Auskünfte zu bekommen. Diese Markierungen schienen somit viel älter als das laut Genanalysen älteste Volk der Welt. Als mir nun auf dem Computer das Bild eines Mannes mit langen Haaren sowie eine weitere vom Kopf her unkenntliche Figur, die aber eindeutig ein eskimoartig eingewickeltes Baby in ihrem Arm trug, ins Auge stach, durchrüttelte es mein bisheriges Weltbild. Eine Eiszeit in Namibia? Wie lange zurück liegt die letzte nachgewiesene Eiszeit in Namibia? Tausende von Jahren.

2023 durfte ich den Ritzstein erneut besuchen. Diesmal, zum ersten Mal bewusst, das Ritzzeichnungen und wohl auch besondere Energien auf ihm enthalten sind. Ich

fotodokumentierte ihn ausführlich sowie lud Kristalle mit Wissen und Energien auf. Ein für mich überraschender erster Vortrag über meine neuen Erkenntnisse im September (ich hatte diesen Vortrag aufgrund einer Terminverschiebung nicht notiert und somit gänzlich vergessen) beim Forum für Radiästhesie und Geobiologie in der Hofburg versetzte durch das Vorführen erster aktueller Fotos vom Ritzstein Zuseher in Staunen. Zudem konnte ich eine nicht unerhebliche Summe für die Buschmänner sammeln. Dann schrieb mir auch noch die vielleicht erste bewusste Besucherin des Ritzsteins (sie hatte von mir kurz zuvor die genaue Ortsangabe erhalten). Mit ihren beiden Töchtern konnte sie nicht nur die (beim ersten YouTube Vortrag präsentierten) Abbildungen widererkennen, sondern war auch von der Energie des Steins selbst überwältigt. Ortskundig strebte sie weitere Forschungen an und erkannte die in Namibia einmalige Häufung an Höhlen im Ritzsteingebiet der Otaviberge. Dieses Gebirge beherbergt neben der Höhle mit dem weltweit größten unterirdischen See, der Drachenhauchhöhle auch noch den größten Meteorit der Erde, den sogenannten Hoba Meteorit, der angeblich vor etwa 80.000 Jahren auf der Erde einschlug. Da nun auch noch die Restbevölkerung der letzten wahren Menschen wie sich die San oder Buschleute selbst bezeichnen, in unmittelbarer Nähe angesiedelt sind, häuften sich die Hinweise, dass diese Region um Grootfontein, was laut google "Lebensquelle" bedeutet, nicht nur landwirtschaftlich die fruchtbarste Region Namibias ist. Schon Jahre zuvor bestätigten Genanalysen das Alter der Buschmänner, die daher laut derzeitigem Stand der Wissenschaft als älteste noch lebende Vorfahren unserer Menschheit bezeichnet werden. Auf den diesmal gemachten Aufnahmen erkenne ich viel detaillierter die vor Tausenden von Jahren wahrscheinlich mittels Laser eingeritzten Darstellungen. Aus der zentralen Abbildung eines Januskopfes bestehend aus halbem Affen- und halbem Menschenkopf entsteht nach oben hin die Figur mit dem Baby in der Hand. Diese Figur hat diesmal eindeutig erkennbar einen Löwenkopf. Dieser hält mit grimmigem Blick nach links ein eingewickeltes Langkopfbaby schützend in seinen Armen.


Die weitere Gestalt mit den längeren Haaren hat einen Langkopf, wie dies aus den aktuellen Vergrößerungen hervorgeht. Zudem finde ich unzählige Abbildungen von Löwen- und Katzen-ähnlichen Köpfen auf den neuen Bildern. Was uns diese Bilder genau erzählen wollen liegt natürlich im Auge des Betrachters. Aufgrund einer zeitgleich zu mir gekommenen Lektüre eines Buches mit dem Titel "Alcheringa" (welches eigentlich die gleiche Geschichte des Januskopfes erzählt, nur mit deren Ursprung bei den Aborigines in Australien) ergibt sich, dass wir einst durch Kreuzung von Affenwesen mit Sternenwesen entstanden. Die Erzählung handelt wie aus einem Sciencefiction Film kommend von der fast vereitelten Mission eines Mutterschiffs von den Plejaden, welches vor 900.000 Jahren unsere Erde mit Licht besamte. Diese Zeit auf der Erde verlief mitunter turbulent wie in dem Buch, das aus den gemeinsamen Erinnerungen einer ganzen Gruppe von Menschen beruht, geschildert wird. Damals waren auch Meteoriten-Bombardments, welche zur Auslöschung einiger Arten wie u.a. der Dinosaurier führten, keine Seltenheit. Diese wurden von der Rasse der Löwenmenschen, einer sogenannten Weltraumpolizei durchgeführt. Diese, den Menschen zugetane Rasse beschütze uns immer wieder vor feindlicheren Zeitgenossen. Oft war ein Leben in diesen teils düsteren Zeiten aufgrund dieser Kataklysmen nur unterirdisch möglich. Auch die Entstehung unserer jetzigen Menschheit fand mit hoher Wahrscheinlichkeit in unterirdischen Höhlen statt wie auch in den Höhlen der Otavi Berge in Namibia. Der Ritzstein in Namibia kennzeichnet einen solchen Entstehungsort unserer Menschheit.


Viele Naturvölker erinnern sich noch in ihren Mythen an ihre und somit unsere Entstehungsgeschichte. Immer wieder spielen dabei die Plejaden eine herausragende Rolle. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung kann ich diese Verbindung nur bestätigen.


Der Ritzstein löst weitere Fragen des Rätsels unserer Entstehungsgeschichte. Wenn wir uns wieder erinnern, woher wir tatsächlich kommen, können wir der entscheidenden Antwort näher kommen wohin wir uns entwickeln. Das Verständnis in welcher Zeit wir leben ist nicht nur für unsere Aufgabe hier entscheidend, sondern wird mit ansteigender Frequenz immer mehr zu einer Überlebensnotwendigkeit. Überwiegt das Vertrauen in die natürlichen Vorgänge in und um uns können wir loslassen und den Wandel geschehen lassen. Eine neue Zeit ist schon da, eine neue Erde folgte ihr, nun entsteht im Blitztempo von vielleicht nur 10 Jahren eine neue Menschheit.


Immer wieder erinnere ich mich an die Worte meines Zen Lehrers beim Einführungsseminar vor etwa 10 Jahren. Wir werden im Laufe der Übung viele Entdeckungen im Außen machen. Der Praktizierende lässt auch diese wie alle anderen auftretenden äußeren Erscheinungen ziehen. Im Außen können und werden wir auf dem Weg nach Innen viele Entdeckungen machen. Sowohl visueller als auch emotionaler Natur. Die allumfassende spirituelle letzte Einsicht durch das Erleben des völligen Einsseins kommt zuletzt. Nämlich dann wenn die Meeresoberfläche der Gedanken und Gefühle zur gänzlichen Ruhe gekommen ist. Diesen seit Äonen ersehnten Zustand erlangen wir am schnellsten durch beständige Übung und beständiges Loslassen aller Gedanken und Gefühle.


Darum ist auch diese Entdeckung eines weiteren Puzzleteils unserer Vergangenheit nicht so wichtig und nicht unwichtig. Sie bleibt bloß eine weitere Erscheinung am Weg zu unserem wahren Sein.


Am Weg zum Satori.




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