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Naturwesen – Begleiter im Erdwandel


Wer kennt sie nicht – die Gnome, Nymphen, Elfen, Luft- und Feuergeister?

Aus Märchen, Sagen und persönlichen Erlebnissen im Haus und in der Natur sind sie uns wohlbekannt. Die Naturwesen begleiten uns seit Anbeginn des Erdendaseins, unterstützen und beschützen uns.

Sie sind das Herz der Erde und der Spiegel unserer Seele.


„Liebe hilft – Eigenliebe und Nächstenliebe.

Naturwesen haben ein emotionales Bewusstsein,

sie wirken durch die Gefühlsebene.“


Dass aus einem Samenkorn eine Pflanze wird, empfinden wir als selbstverständlich. Dass aus einem Marillenkern ein Baum wird, ist normal für uns. Warum eigentlich? Dieses Wunder verdanken wir den Naturwesen. Sie sorgen dafür, dass sich ein Samen in eine Pflanze verwandelt. Genauso verdanken wir Menschen ihnen unseren physischen Körper.

Als geistige Wesen, die hier auf der Erde zu Gast sind, könnten wir uns ohne Gaias Naturwesen hier nicht verkörpern.


Sie verdienen daher unsere höchste Aufmerksamkeit, unseren Dank und unsere Wertschätzung. Doch ist dies schon genug?

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Für den Erdwandel ist es höchst an der Zeit, die Wesen der Natur mit unserer Liebe zu beschenken. Danach sehnen sie sich, das brauchen sie auch, um mit uns zusammen wirken zu können.

Das Geheimnis einer erfolgreichen Kommunikation mit den Naturwesen ist völlige innere Stille und Präsenz.

Präsent sein heißt,

  • voll und ganz im eigenen Körper anwesend zu sein – auch unterhalb der Knie hinunter bis zu unseren Fußsohlen

  • sich mit dem Herzen der Erde auf ihrer aktuellen Schwingungsfrequenz zu verbinden

  • beim Spaziergang in der Natur, im eigenen Inneren anwesend zu sein, sondern gleichzeitig auch mit dem Inneren der umgebenden Umwelt

  • nach innen lauschen, welche Botschaften oder Zeichen die Naturwesen für dich haben

In unserer technisierten Welt haben viele Menschen verlernt, die Naturwesen wahrzunehmen. Durch den übermäßigen Gebrauch von Technik und Internet haben sich viele von der Natur abgetrennt. Eine Folge davon ist, dass wir die Kraft des Feuerelements im menschlichen Körper überbetonen und die Kraft des Wasserelements vernachlässigen. Trockener Hals, trockener Husten, trockene Augen...sind ein Ausdruck dieses Ungleichgewichts im Körper.

Der Mensch kann mit künstlicher Intelligenz nicht Schritt halten. Kreativität und Gefühlsausdruck sind seine Stärken.


Wenn das Wassersystem austrocknet, ist die kreative Kraft des Kehlkopfchakras blockiert, da das Wasserelement die kreativen Impulse des Menschseins in die Welt hinausträgt.

Wollen wir die Wesen des Wassers treffen, so ist es gut, sich auf ihr Element einzustimmen. Am Meer, am See, am Fluss, am Springbrunnen meditieren, in Stille verweile, kann dabei helfen.


Dies mag auch helfen, selbst zu fließen, weicher und beweglicher zu werden. Die Wasserwesen mögen es sehr, wenn man tanzt, lacht, singt, fröhlich ist und Freude ausstrahlt. „Dosenmusik“ mögen sie nicht. Doch Tönen, Singen, mit der Flöte musizieren, bringt ihr Herz zum Klingen.

Nymphen beleben Bäche, Flüsse, Auen, Quellen, Teiche und Brunnen und bemühen sich, die Tempel der Natur aufrechtzuerhalten. Gerne tanzen sie über unterirdischen Quellen, leben entlang von unverbauten Flussufern, regeln den Wassergehalt der Bäume, verleihen einem Fluss, einer Au, einem See, ihre Individualität., das Wasser wirkt abgestanden und tot. Spätestens dann sind wir Menschen aufgefordert durch Rituale, Gesang, Tanz und Freude, das Wasser zu reinigen.

Ihre Aufgabe ist es, das Wasser zu reinigen, mit kosmischem Licht und Liebe energetisch aufzuladen, damit es belebend, energetisierend und heilend wirken kann. Wenn sie ein Gewässer verlassen, erkrankt alles Leben dort. Spätestens dann sind wir Menschen aufgefordert durch Rituale, Gesang, Tanz und Freude, das Wasser zu reinigen.

Nun bestehen wir selbst aus 80% Wasser. Je mehr wir das Wasserelement in unserem Körper stärken - durch Liebe, Freude, Tanz, Gesang und Spaß, desto mehr Sonne haben wir im Herzen und fließen wir mit dem Wandlungstanz der Erde.


Die Erde gebiert eine Epoche des Friedens und der Koexistenz allen Wesen. Ein wachsendes Interesse für das Wohl der Natur, ihrer Wesen und Naturräume trägt erheblich dazu bei, dass dieser Wandlungsprozess gelingen kann.


Die Regenbogen-Deva unterstützt uns dabei, im Vertrauen zu bleiben.

Auch wenn es mal sehr finster und wolkig ist, dürfen wir vertrauen, dass der Umgestaltungsprozess der Erde positiv ausgehen wird.


Die Hüterin der Kristalle unterstützt uns dabei, unser Herz voll und ganz zu öffnen, was immer auch im Außen passiert und eine liebevolle Haltung gegenüber anderen Wesen zu entwickeln.

Sollten wir doch mal von Angst oder Traurigkeit ergriffen werden, sind tröstende Baumgeister gern zur Stelle, um uns Mut und Kraft, Halt und Sicherheit zu geben.

Wenn du dich überfordert fühlst und nicht weiterweißt, bitte einen weisen Gnom um Hilfe. Er unterstützt dich gerne dabei, jede Situation weise und klug zu meistern, deinen Weg zu finden, wenn du nicht mehr weiter weißt. Auch bei Nervosität und Angst vor herausfordernden Situationen ist er gerne zur Stelle.


Der Mensch kann mit künstlicher Intelligenz nicht Schritt halten. Kreativität und Gefühlsausdruck sind seine Stärken.


Die Liebe ist die schöpferische und erneuernde Kraft des Wandels.


In der Kraft unseres Herzens wohnt auch ein Fraktal der Liebeskraft der Erde. Nützen wir es.

Kooperation mit anderen Menschen und Wesenheiten, getragen von tiefer, uneigennütziger Liebe und Verbundenheit – das ist der Schlüssel zu den Toren ins Reich der Naturwesen und zur neuen Erde.


Illustrationen: Claudia Krivak



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