Das unerforschte Phänomen des menschlichen Bewusstseins – Quantenphysik und geomantische Zustände als Erklärungsansätze
- Thomas Walli-Knofler
- 26. Okt.
- 5 Min. Lesezeit
Das menschliche Bewusstsein gehört zu den größten Rätseln der modernen Wissenschaft. Trotz gewaltiger Fortschritte in der Neurowissenschaft und Kognitionsforschung ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wie Bewusstsein entsteht, woher es kommt oder ob es sich womöglich außerhalb des Gehirns manifestiert. In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene interdisziplinäre Versuche unternommen, dieses Phänomen zu erklären – unter anderem durch die Quantenphysik und geomantische Konzepte. Obwohl diese Ansätze teilweise stark spekulativ und wissenschaftlich umstritten sind, bieten sie faszinierende Perspektiven auf die Natur des Bewusstseins und dessen mögliche Verbindung zu energetischen Strukturen der Erde.
Bewusstsein – ein ungelöstes Mysterium
Unter Bewusstsein versteht man im weitesten Sinne das subjektive Erleben von Gedanken, Empfindungen, Wahrnehmungen und Selbstwahrnehmung. Während die Neurowissenschaft versucht, das Bewusstsein als Produkt neuronaler Aktivität zu erklären, bleibt das „harte Problem des Bewusstseins“ – die Frage, wie aus rein physikalischen Prozessen subjektive Erfahrungen (Qualia) entstehen – weiterhin unbeantwortet. Einige Philosophen, wie David Chalmers, postulieren daher, dass Bewusstsein eine fundamentale Eigenschaft der Natur sein könnte – ähnlich wie Raum, Zeit oder Masse.
In allen Weltreligionen und weit davor haben unsere Vorfahren intuitiv gewusst, dass unser Bewusstsein oder Geist oder Seele nur auf einer Zwischenstation als Gast in einem Gefäß, unserem sterblichen Körper, auf diesem blauen Planeten verweilen.
Buddha: Mit unseren Gedanken formen wir die Welt
Christus: Alles, worum ihr im Gebet bittet-glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es Euch zuteil.
Hinduismus: DU hast die Macht Gottes.
Steinzeit: Durch unsere Forschung an den Tiroler Schalensteine und deren Übersetzung, konnte eindeutig festgestellt werden, dass die damaligen Menschen an ein nächstes Leben geglaubt haben. (siehe www.ratiastone.com Die Schalensteine Tirols)
Also, liebe Freunde, keine Angst vor dem Tod, es geht weiter, nur der Zustand ändert sich.
Wo ist es dann, unser Bewusstsein, die Standartantwort ist „im Kopf“ aber es wird nicht vom Gehirn erschaffen, sondern es ist einfach da, es wurde uns sozusagen mitgeliefert.
Es gibt viele Berichte über die Nahtoderfahrung, der Geist schwebt über dem Körper und beobachtet, was rundherum vorgeht und rutscht dann plötzlich zurück in den „fast“ toten Körper. Das menschliche Gehirn schaltet nach 15 Sekunden fehlender Durchblutung und Sauerstoffversorgung ab und ist medizinisch gesehen „hirntot“.
Also kann der Geist bzw. die Seele nicht im Gehirn angesiedelt sein, wohl eher in der Aura eines Menschen, die es ja auch - sichtbar gemacht durch die Kirlianphotografie - nachweisbar gibt. Auch kenne ich Leute, welche die Gabe haben die Aura nicht nur zu spüren, sondern wie sie sagen, auch zu sehen.
Die Wissenschaft konnte bisher keine Erklärung dazu finden, aber sicher ist, dass wir in unserer Geschichte auf eine lange Reihe von falschen Modellen wie die flache Erde, das geozentrische Weltbild, usw. zurückblicken können und dies hat hauptsächlich damit zu tun, dass es mit der falschen Betrachtungsweise zu tun hat. Wir lassen uns gerne etwas vorgaukeln, was mit der Realität nichts zu tun hat.
Ein einfaches Beispiel ist das Hermann-Gitter, eine bekannte optische Täuschung, bei der schwarze Punkte erscheinen oder verschwinden, je nachdem wohin im Gitter man schaut.
Hermann Gitter Szintillationsgitter
Verschwinden der dunklen Flecken Verschwinden der schwarzen Punkte
Quantenphysik und das Bewusstsein
Die Quantenphysik hat unser Verständnis der Realität grundlegend verändert. Phänomene wie Superposition, Nichtlokalität und Verschränkung widersprechen klassischen mechanistischen Weltbildern und lassen Raum für alternative Interpretationen. Einige Forscher, wie der Physiker Roger Penrose und der Anästhesist Stuart Hameroff, haben mit ihrer Orch-OR-Theorie (Orchestrated Objective Reduction) versucht, Quantenprozesse im Gehirn als Ursprung des Bewusstseins zu erklären. Sie vermuten, dass in den Mikrotubuli der Nervenzellen kohärente Quantenzustände auftreten, die durch spontane Reduktion kollabieren und dabei bewusste Momente erzeugen.
Ein weiterer spekulativer Ansatz stellt das Bewusstsein in den Mittelpunkt der Quantenmechanik selbst: Die Idee, dass der „Beobachter“ eine zentrale Rolle beim Kollaps der Wellenfunktion spielt, legt nahe, dass Bewusstsein möglicherweise nicht nur passiv beobachtet, sondern aktiv an der Entstehung von Realität beteiligt ist.
Diese Theorien sind in der wissenschaftlichen Gemeinschaft stark umstritten, da sie weder empirisch belegt noch falsifizierbar sind. Dennoch gewinnen sie in der Bewusstseinsforschung zunehmend Aufmerksamkeit, da sie über die Grenzen des reduktionistischen Denkens hinausweisen.
In der Quantenphysik ist vieles eine sehr, wie Einstein schon sagte „spukhafte“ Sache.
Angeblich wird erst durch die Beobachtung durch uns Menschen ein realer Zustand
erreicht. (oder aber auch durch unsere Gedanken)
Es scheint, dass es sich ähnlich verhält, wie wenn eine Bank aus dem Nichts Geld schöpft, nur dadurch das sie einem einen Kredit gewährt.
Ist nun alles nur gedacht, eine Art Fata Morgana - ist die reale Welt nur ein Trugbild?
Wohl nicht, wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen.
Geomantie und die energetische Struktur der Erde
Parallel zur wissenschaftlichen Diskussion über das Bewusstsein existiert eine jahrtausendealte Vorstellung, dass auch die Erde selbst ein lebendiges, bewusstes Wesen sei. Die sogenannte Geomantie beschäftigt sich mit energetischen Feldern, Kraftorten und dem Einfluss geologischer und kosmischer Energien, auf Menschen und Natur. Begriffe wie Ley-Linien, tellurische Ströme oder Schumann-Resonanz, Erdmatrix, beschreiben vorhandene Strukturen im Erdenergiefeld, die mit biologischen Rhythmen und Bewusstseinszuständen korrelieren sollen.
Beispielsweise liegt die Grundfrequenz der Schumann-Resonanz bei etwa 7,83 Hz – ein Wert, der auffällig nahe an den Alpha-Wellen des menschlichen Gehirns (8–12 Hz) liegt, die mit meditativen Zuständen und innerer Ruhe in Verbindung gebracht werden. Manche Forscher und spirituelle Traditionen vermuten daher eine tiefe Resonanz zwischen Menschen und Erde, die bewusstseinsverändernde Wirkungen an bestimmten geomantischen Orten ermöglicht.
Potenzielle Verbindungslinien
Die Frage, ob es eine Verbindung zwischen Bewusstsein, Quantenphysik und geomantischen Feldern gibt, bleibt offen – doch einige Theorien versuchen, diese Ebenen zusammenzuführen. Eine davon ist das Konzept des nichtlokalen Bewusstseins: Bewusstsein ist demnach kein rein neurologisches Produkt, sondern ein immaterielles Feld, das mit dem Körper über quantenphysikalische Prozesse interagiert. Solche Vorstellungen erinnern an die Idee des morphischen Feldes von Rupert Sheldrake – ein hypothetisches, nichtlokales Informationsfeld, das Verhaltensmuster, Erinnerungen und kollektives Wissen überträgt.
Geomantische Orte könnten in diesem Kontext als energetische Knotenpunkte eines globalen Bewusstseinsfeldes verstanden werden – ähnlich wie Akupunkturpunkte im menschlichen Körper. Rituale, Meditation oder intensive emotionale Erfahrungen an solchen Orten könnten dann als Mittel dienen, um sich mit diesem kollektiven Feld in Resonanz zu bringen.
Andererseits haben wir in der Geomantie, bei der Forschung der Raetiastrahlen Adern eindeutig festgestellt, dass es sich um eine Verschränkung handelt.
Setze ich z. B. an einer Küste eine Adernbahn von ca. 50 m Länge auslaufend ins Meer in eine gedachte Linie zu einem fiktiven Zielpunkt an einer anderen Küste und segle zu dieser, errichte dort eine ähnliche Steinsetzung in Richtung meiner Herkunftsrichtung, dann verschränkt sich sofort die Strahlenader mit der anderen und gibt eine für zukünftige Segler mutbare (mit dem Pendel messbare) Navigationsbahn. (siehe „Das Ratiastein GPS“ )
Da stellt sich nun die Frage: Haben diese Adernbahnen, Gitternetze, Drachenlinien oder Leylines erst ihre Kraft durch unsere Gedanken erhalten oder sind es doch physikalische Kräfte, welche da wirken oder beides ?
Fazit
Die Frage nach dem Ursprung und der Natur des Bewusstseins bleibt eine der zentralen Herausforderungen der modernen Wissenschaft und Philosophie. Während klassische Erklärungen aus der Neurowissenschaft bisher keine zufriedenstellende Antwort liefern konnten, bieten Ansätze aus der Quantenphysik und der Geomantie zumindest neue Denkräume. Auch wenn diese Theorien gegenwärtig noch spekulativ sind und häufig außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams stehen, regen sie dazu an, das Bewusstsein nicht nur als rein biologisches Nebenprodukt, sondern als möglicherweise fundamentale Dimension der Realität zu betrachten.
Eine integrative Sichtweise, die sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch spirituelle, energetische und kulturelle Erfahrungen berücksichtigt, könnte langfristig zu einem tieferen Verständnis dessen führen, was Bewusstsein ist – und wie es mit dem Universum und der Erde selbst in Beziehung steht.
mit Hilfe von ChatGPT, speziell das geniale Cover-Foto










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