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Thomas Walli-Knofler

Drittes Energiefeld der Erde entdeckt

Aktualisiert: 26. Sept.

Am 30. August 2024 wurde in der wissenschaftlichen Fachpresse, wie Scinexx, eine äußerst wichtige neue Entdeckung veröffentlicht und zwar der Beweis, dass es ein drittes Energiefeld der Erde gibt.


Diese Entdeckung betrifft auch unsere Erfahrung mit den spiralförmigen tropfenförmigen Energiespiralen, welche von Steinkreis- Menhiren aber auch einzeln stehende sogenannte Wegweiser-Menhire, welche mit Raetiasteinen unterlegt sind, aufsteigen. Dies umso stärker bei heftigen CME (Sonnenwinden) Ereignissen wie in den letzten Tagen.


So konnte schon Gerhard Pirchl vor vielen Jahren Elmsfeuer an der Spitze des Mittelsteines am großen Steinkreis Tschengla/Bürserberg beobachten, auch ich habe dies in Carnac bei einem heftigen Gewitter beobachten können.


Die von der NASA gemessenen Ionenströme, welche von der Erde aus in den Weltraum strömen, müssen ja von irgendwo herkommen bzw. generiert werden.


Ich bin kein Physiker sondern nur ein „Suchender“, denke aber hier haben wir einen wissenschaftlichen Beweis für eine uns schon lange bekannte Energieform, welche wir uns nie erklären konnten.


Zum besseren Verständnis erlaube ich mir eine Funktionszeichnung eines klassischen Ovalen Steinkreises mit einer unterirdischen 8-adrigen Raetiasteinsetzung beizulegen.


Pirchl und ch hatten schon 2011 bei Versuchen festgestellt, dass diese tropfenförmigen Energiespiralen, welche senkrecht aufsteigen, ca. 1 m lang sind und mit einer Geschwindigkeit von 0,66 m/sec. aufsteigen.


Im Jahre 2014 konnte ich dann am Steinkreis von Callanish auf der Äußeren Hebrideninsel Lewis erstmals die Frequenz messen (siehe mein Bericht auf meiner Homepage). Jetzt haben wir durch die NASA auch die Stromspannung mit 0,56 Volt!


Ein besonders schönes Beispiel eines mit einer Raetiastein Kraftspirale unterlegten Wegweiser Menhirs im Viggartal von Alois Gatt entdeckt anbei. Dieser "tankt" Energie aus dem aktivierten Magnetfeld, gibt diese an die Raetiasteine aufladend weiter und gibt diese über die Menhir Spitze pulsierend wieder ab.


So können die Raetiasteine ihre besondere Strahlung erhalten und sind nach Tausenden von Jahren seit ihrer Verlegung gleich stark wie anfangs.

Foto: Alois Gatt, 2024. Am Fuße des Wegweiser-Menhirs sehen Sie die durch die Witterung freigelegte Raetiastein Spirale, welche rechts im Bild ausläuft und hier den Weg zum Blauen See mit einem Abri weist. Solch ein Wegweiser-Menhir ist durch jeden fachkundigen Geomanten auch bei Schlechtwetter, Schnee und Nebel mittels eines Pendels mit 8,3 cm Grifflänge zu finden.

Innsbruck September 24

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