Mein leider zu früh verstorbener Freund und Mentor Dipl.Ing. Gerhard Pirchl aus Bludenz hat als erster die unterirdisch von Menschenhand verlegten Steinsetzungen am Bürserberg/Bludenz, an den Steinkreisen der Tschengla gefunden.
Diese gelblich, rötlichen, meist pfeilspitzenartig von Natur aus, so geformten Steine weisen eine eigenartige Strahlung auf.
In Reihe oder auch linienförmig aufgehäuft, duplizieren ihre Strahlungsstärke bis ins Unermessliche und reichen tausende von Kilometern weit, auch über den Ozean.
Gerhard Pirchl hat diese Steine „Raetiasteine“ getauft, da er diese erstmals in Sichtweite der Raetiaspitze, eines spitzen markanten Berges in Sichtweite der Tschengla gelegen, gefunden hatte.
Das hat natürlich nichts mit den Raetern zu tun, denn diese Steinsetzungen sind viel älter
als der Stamm der Raeter.
Die ältesten Steinsetzungen unter Steinkreisen und Steinreihen und unter Schalensteinen reichen wohl über 100.000 Jahre zurück, wie durch archäologische Funde bestätigt wurde. (Flood/Bhopal)
Nach über 20 Jahren Forschung an diesen rätselhaften Steinen konnte ich in Zusammenarbeit mit einem befreundeten Geologen, Herrn Prof. Dr. Peter Gstrein, nun das Geheimnis endlich lüften.
Jahrelang machten wir aufwendige physikalische Versuche mit modernsten Photonenfallen (Prof. Bartl/Wien), da wir überzeugt waren, dass die Raetiasteine Photon emittieren.
Diese Steine sind teilweise von Flechten bewachsen und durchdrungen und es war damals in den Anfängen unsere Meinung, dass es sich hier um lumineszierende Flechten handelt und dadurch Photonen emittiert werden.
Da ich auf meinen Seereisen rund um den nördlichen Atlantik, wie in meinem Buch
„Das Raetiastein GPS“ beschrieben, Strahlenbahnen muten konnte, deren Ausgangspunkt tausende Kilometer hinter dem Horizont lagen, erschien mir die Photonentheorie immer unwahrscheinlicher. Wie sollte sich ein linearer Strahl über der Wasseroberfläche der Erdkrümmung anpassen?
Das ist unmöglich.
Erst vor etwa 3 Jahren, bei einem Besuch bei Herrn Prof. Naegele, einem sehr bekannten Quantenphysiker und Wittgenstein-Preisträger der Universität Innsbruck, wurde ich mit der Frage konfrontiert: Haben Sie schon die Frequenz der Steine festgestellt?
Alles ist Schwingung, der Spruch Albert Einsteins fiel mir wieder ein.
Anlässlich einer Forschungsreise nach Schottland, um die dortigen Steinkreise, Steinreihen, Dolmen zu besuchen, gelang es mir erstmals am riesigen Steinkreis von Callanais auf der Insel Lewis -Äußere Hebriden - die Frequenz zu finden (siehe Bericht unter www.raetiastone.com unter Berichte/Reports).
Diese niedrige ELF Frequenz von 192,77 HZ, welche dann an allen Steinkreisen, welche mit Raetiasteinen unterlegt sind und das sind fast alle, festgestellt wurde, hat das Erdkrümmungsproblem der Photonentheorie schnell gelöst.
Diese sehr niedrige langwellige Frequenz geht durch das Wasser, durch den Erdmantel, durch Gebirge durch. Die Kommunikation der Marine für die Atom U-Bootflotte wird z. B. in einem Frequenzbereich von 15o-180 HZ abgewickelt.
Die Steinkreise, Steinreihen, Nekropolen und Schalensteine in diesem weltweiten Netz
interagieren und sind gegenseitig verbunden, sobald sich eine Raetiasteine Steinsetzung
darunter befindet und in einer gewissen Art angelegt wurde.
Die immer wiederkehrende Frage, wodurch diese Steine Ihre Kraft bekommen, bin ich dank eines Bekannten, Herrn Prof. Dr. Peter Gstrein, Geologe aus Innsbruck und ehemaliger oberster Landesgeologe Tirols, nähergekommen.
Es war allen Kollegen, welche sich auch mit diesem Problem beschäftigt haben, klar, dass
das Erdmagnetfeld ebenfalls eine große Rolle spielt.
Die Raetiasteine werden hauptsächlich im Gebirge in gelblichen, rötlichen, offenen Kluftbändern gefunden und sind meist pfeilspitzenförmig gebrochen.
Peter Gstrein verfasste zusammen mit Marianne Brewel mehrere wissenschaftliche Arbeiten über die Limmonitischen Auswaschungen.
Ein kurzer Auszug zum besseren Verständnis aus dem Bericht „Bekannte und neu entdeckte Methoden der ehemaligen Erzprospektion“ /Tiroler Heimatblätter/71.Jahrgang/1/1996 /Gstrein-Brewel, welche eine vergessene Fähigkeit der alten Erzsucher beschreibt.
„Durch die Oxydation von Pyrit (Eisenkies, Schwefelkies) einem ‚Durchläufermineral‘, das in fast allen Erzlagerstätten auftritt, werden je nach Art und Intensität der chemischen Umwandlungsprozesse, die inzwischen von einem der Autoren (Brewel) auf ihre Komplexität hin genauer untersucht wurden, auch bedeutende Mengen an Wärme freigesetzt.“
Raetiasteine sind eisenhaltig und da kommt das Magnetfeld ins Spiel.
Die Durchfärbung ist eindeutig durch einen limmonitischen, chemischen Prozess verursacht.
Das heißt aber auch, dass sich hinter dem Fundort eine Erzader befindet oder befunden hat. Das Grundgestein wurde wahrscheinlich auch durch hohe Hitze und Druck kristallin umgeformt, dann limmonitsch chemisch gewandelt.
Dieser ganze Prozess ist auch die Grundlage für die Strahlungseigenschaften der Steine, welche jeder geübte und sensible Rutengeher muten (man sollte nicht sagen „messen“) kann.
Solche Raetiastein Fundklüfte sind daher mit der Rute, dem Pendel, abgestimmt auf die oben beschriebene Frequenz auch in großer Entfernung zu finden.
Die Grifflänge Pendel für Raetiasteine ist 5,30 cm, Lecher Antenne 3,18 cm, Winkelrute Kupferdraht oder Weicheisen 41,5 cm + Griff 12 cm . Aber am besten ist immer das Bergkristallpendel mit Silberkette, auslaufender Strahl rechts drehend, eingehender Strahl linksdrehend, 16 sec. auslaufend-10 Sec. Null-16 sec. einlaufend - Frequenz 192,77 HZ Bei starkem pulsierenden Magnetfeld durch CME Event und daher Auftreten von starken Polarlichtern, erhöht sich die Pulsierung und kann, wie beobachtet an den Menhirspitzen der Steinkreise, Elmsfeuer sichtbar machen. (Callanais, Tschengla, Menec).
Wodurch dies passiert, ist noch gänzlich unerforscht, ich vermute aber, dass bei starken CME Events über das Magnetfeld starke Entladungen frei werden und sich diese auch über das Adernetz der Raetiasteinsetzungen fortpflanzt und an den Menhir-Spitzen als „Elmsfeuer“ entlädt.Raetiasteine sind bei uns in den Alpen fast überall zu finden, ob Kalk oder Urgesteinszonen.
Also raus in die Natur, gelbliche Kluftbänder in Felswänden, Abbruchzonen etc. suchen und fernmuten und dann einzeln testen, bevor der Rucksack gefüllt wird.
Innsbruck, April 2021
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