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Und immer wieder Wasser

Ewald Kalteiß

Wasser ist nach Luft unser wichtigstes Lebens-Mittel! Wasser ist Leben!

Es ist lebensnotwendig. In vielen Regionen der Erde besteht Mangel. Konflikte mit Nachbarn / Nachbarstaaten sind vorprogrammiert. Politische Spaltkraft zeigt sich im Nahen Osten. Und wir verschwenden Wasser bei der Herstellung von Lebensmitteln und Luxusgütern.

 

Wie wirkt Wasser auf biologische Systeme?

 

Leider ergibt es sich sehr häufig, dass Menschen, denen das Wort Wasserader ins Ohr kommt, zusammenschrecken, und „ach du liebe Güte” ausrufen. Sie alle haben von Rutengängern oder in Büchern immer nur Schlechtes von diesen Wasseradern gehört! Es gibt so viele gute, hilfreiche Wasserführungen, die hervorragende Unterstützung für das biologische Leben auf unserem schönen Planeten liefern!

Es widerspräche dem Leben überhaupt, dass Wasseradern nur schädlich wären, denn es gibt zumindest in Europa kaum Landstriche ohne freie Flächen, welche nicht durch die Energiefelder der vielen, in unterschiedlichsten Tiefen verlaufenden Wasserführungen „bestrahlt” werden. Denken wir nur daran, dass eine Wasserader in 120 m Tiefe in Sandstein mit ihrem Energiefeld eine Gesamtbreite von nahezu 140 m an der Erdoberfläche abdeckt. Sehen wir die positiven Wirkungen und lassen uns diese zugutekommen. Die negativen wollen wir erkennen, verändern, sie nutzen oder ihnen ausweichen! Glücklicherweise gibt es weniger Wasseradern als von Radiaestheten „gefunden“ werden.

Eine Fehlinterpretation von Rutenausschlägen über breiten Grundwasserschichten führt oft zu der Annahme, es handele sich um eine oder mehrere Wasseradern (Kreuzungen).

 

Unser Körper besteht aus ca. 70 % Wasser. Im Gehirn sind es sogar ca. 90 %. Sinkt der Wasseranteil, so verändert sich nicht nur die Haut (sie trocknet aus), sondern auch unsere Gehirn- und Körperfunktionen werden beeinträchtigt.

Gerade ältere Menschen verlieren das Durstgefühl und trinken daher zu wenig.

 

Wasser hat die Aufgabe, unsere Zellen zu versorgen. Es ist ein Lösungsmittel und ein Transportmittel in Verbindung mit dem Stoffwechsel. Harnpflichtige Stoffe müssen ausgeschwemmt werden können. Dies gelingt nur bei ausreichendem Wasserkonsum. Dieser ist abhängig von Alter, Geschlecht, Körpergewicht, Sport, Wärme, etc. Besonders im Alter, wenn der Durst nachlässt, weil der Hypothalamus im Gehirn seine Informationsleistung verringert, ist Trinken wichtig.

Mineralien und Spurenelemente in unserem Körpergewebe werden durch Mineralwasser versorgt und sie gleichen den pH-Wert im Blut aus.

Der pH-Wert beschreibt den Säure-Basen-Haushalt.

Eine wichtige Rolle spielt dabei das Hydrogencarbonat. Bei ausreichendem Trinken von Wasser erreicht der pH-Wert der Haut 4,5 bis 5,75 – was zu einem hohen Hautwiderstand führt, welcher auch eine gewisse Schutzwirkung gegen elektromagnetische Wellen möglich machen kann, sofern das Redox-Potenzial sinkt. Dieser Wert schwankt, je nach Hautpartie, Geschlecht, Alter und Gemütszustand und sorgt für eine Abwehr von Bakterien.

Wasser mit hohem Gehalt an Hydrogencarbonat HCO3 puffert eine Übersäuerung der Muskeln ab und wirkt einem Leistungsabfall entgegen.

 

Ein Glas Wasser vor dem Frühstück fördert die Verdauung, Natrium erhöht die Fähigkeit des Darmes, Wasser aufzunehmen.

Bei ausgewogener Ernährung ohne besondere körperliche Belastungen reicht ein gutes Leitungswasser als Lebensmittel aus.

 

Jedoch wurde bisher ein Faktor vernachlässigt: Das Redox-Potenzial Eh. Dieses sagt aus, ob ein Mangel oder ausreichende Zahl an Elektronen im Organismus, im Wasser, vorhanden ist. Wenn das Trinkwasser ein höheres Redox-Potenzial als die Körperflüssigkeiten besitzt, nimmt es aus dem Wasser des Körpergewebes die Elektronen ab. 

Nach Dr. Dr. Karl J. Probst liegen die optimalen Werte für unseren Organismus zwischen pH-Wert 7 und 10, sowie Eh-Wert zwischen +0,2 und -0,6 Volt (Sauerstoffverfügbarkeit). Solche Werte finden wir interessanterweise eher bei schwefelhaltigen Brunnen.

Schwefel ist für einen gesunden Darm, ein besonderes Organ, wichtig.

 

Je geringer der Eh-Wert, umso mehr Elektronen sind vorhanden. Durch ausgewogene Ernährung werden ausreichend Antioxidantien, Radikalfänger genannt, mit der Nahrung aufgenommen. Sie finden sich u. a. in Vitamin C und E, Blaubeeren, Löwenzahn, Giersch, Weizenkeimöl etc.

Auch wird der rH2-Wert (mV) zur Beurteilung hinzugezogen. Er berücksichtigt den Einfluss des pH-Wertes auf die Messung.

 

rH2 = (2Eh/0,059) + 2pH

 

Der rH2-Wert von gesundem Trinkwasser sollte etwa zwischen 22 und 26 rH2 somit stark antioxitativ sein (Professor Louis-Claude Vincent).

Die freien Radikale zeichnen sich durch Elektronenmangel aus und „rauben“ die Elektronen. Falsche Nahrungsmittel und Elektrosmog scheinen dies zu unterstützen.

 

Professor Louis-Claude Vincent empfiehlt einen Leitwert von höchstens 160 Mikrosiemens bzw. einen Widerstand von mindestens 6.000 Ohm. Je höher der Leitwert umso mehr Schwebestoffe und Mineralien befinden sich im Wasser. Erst einmal ein Widerspruch zum Genuss von Mineralwasser. Das aber ja getrunken werden soll, wenn der Körper ein Defizit hätte. Geringer Leitwert sorgt für den Abtransport von unerwünschten harnpflichtigen Stoffen aus dem Körper.

 

Mineralgehalt

<   50 mg/l                   sehr gering

>   50 mg/l bis < 500 mg/l         gering

> 1500 mg/l                 hoch

 

Der Wechsel: Leitungswasser – Mineralwasser – Heilwasser wäre optimal.

 

Wie finden wir Wasser mit Hilfe der Wünschelrute?

 

Die Rute in der Hand des Menschen zeigt durch den „Ausschlag“ die Körperreaktion des Rutengängers an. Dabei ist entscheidend, dass sich über der Erdoberfläche unterschiedliche Energiefelder befinden. Immer wenn es zu einer Energiedifferenz kommt, reagiert unser Körper. Das Rutengehen wird unterstützt durch:

 

  • Mentale Einstellung „Ausschlag über natürlichem unterirdisch fließendem Wasser.“ Das gilt als Filterfunktion. Keine anderen Informationen werden zugelassen.

  • Rute mit Grifflängentechnik nach Reinhard Schneider. Hierbei wird die V-Rute als Antennenstruktur betrachtet und die Länge des Abgriffes steht in direktem Zusammenhang mit der Wellenlänge von Wasserresonanzen. Optimal ist der Einsatz der H3-Antenne von argo2012.

  • Prüfen, ob eine Spektroide vorhanden ist. Denn nur Strahlung, die von einem Medium in ein anderes mit unterschiedlicher Dichte kommt, hat einen Beugungswinkel.

  • Verwendung eines Testobjektes: Z. B. gutes Trinkwasser, Heilwasser, Mineralwasser, oder heiliges Wasser. Diese Testobjekte sollten alle oben genannten Kriterien in sich vereinen.

 

Wie unterscheiden sich die Wasserqualitäten?

 

Wasser hat seit der Entstehung der Erde seinen Kreislauf. Alle vier Elemente werden durchlaufen:

Wasserdampf - Luftelement, als Wassertropfen - Wasserelement, beim Versickern und Wiederaustritt an der Quelle und beim Durchfließen der Bäche die Aufnahme des Erdelementes und beim Verdunsten erlebt es die Bearbeitung durch das Luftelement durch den Wind, Feuerelement Sonne.

Hier entscheidet sich, in wie weit die einzelnen Elemente prozentual ihre Anteile auf das Wasser prägen und somit möglicherweise die unterschiedlichen Informationen, bzw. Qualitäten programmieren.

Dabei sind es die verschiedenen Aggregatzustände, die das Wasser einnehmen kann:

Fest, flüssig, gasförmig und Wasser als Zwischenstufe zwischen Eis und Wasser > flüssige Kristallstruktur (nach Prof. Gerald Pollack).

 

In der Lebensmittelchemie ist Wasser H2O – sonst nichts.

In der Medizin unterscheidet man: Trinkwasser, Thermalwasser, Mineralwasser und Heilwasser.

Trinkwasser ist ausschließlich zur Stabilisierung des menschlichen Wasserhaushaltes zu sehen, Mineralwasser dient zum Ausgleich der Mineralverluste im Körper und Heilwasser (nach eingehender Prüfung) wird zur Unterstützung von Heilungsprozessen getrunken. Im Volksbrauch werden viele Brunnen und Quellen mit dem Begriff "Heiliges Wasser" in Verbindung gebracht. Dabei handelt es sich auch um Heilwasser, jedoch hier geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern auch um eine geistig- seelische Hilfe! Oft finden sich die Hinweise in den alten Unterlagen: Hilft gegen Augenleiden. Dabei geht es eigentlich nicht nur um das Organ Auge.

 

Es geht um die seelisch-geistige Ebene: Etwas mit anderen Augen sehen – einen neuen (Ein-)Blick zu einer Sache erhalten! In der Radiaesthesie (Strahlenfühligkeit) können die geschilderten Qualitäten mit unterschiedlichen Grifflängen, mit Testobjekten zum Vergleich analysiert werden.

 

Begriffe, wie lebendiges Wasser soll die besondere Qualität hervorheben, ohne den Anspruch auf die Bezeichnung Heilwasser zu haben. Denn dieses benötigt einen ärztlichen Nachweis und entsprechende Prüfung.

Als reifes Wasser werden die Wässer bezeichnet, welche aus eigenen „Antrieb“ aus der Erde kommen. Jedoch sollte man dabei doch unterscheiden, ob es aus der Tiefe mit Druck kommt, oder nur über einem Grundwasserleiter am Fuße eines Berge austritt.

 

Radiaesthetische Mutungen beinhalten Polarisation – rechts-linksdrehend, Intensität, Yin-Yang Anteile, Boviseinheiten.

Diese radiaesthetischen Arbeiten werden unterstützt durch Messung von pH-Wert, Leitwert, Redox-Potenzial und Härtegrad und runden somit das Bild ab.

Leider fehlt uns derzeit ein erschwingliches Gerät zur Messung der Nanopartikel, Hormone und Arzneimittel.

 

Wassertypen

 

Tafelwasser

nicht aus der Natur. Zusammengemischte Wässer, die auch mit Zusatzstoffen versehen werden können. Häufig Leitungswasser, dem die Mineralien entzogen und mit anderen Mineralien aufbereitet werden.

Boviseinheiten meist < 5500, Polarisation linksdrehend > 60%, Yang < 60%.

 

Trinkwasser

Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel, es kann nicht ersetzt werden (Eingangs- und Leitsatz der DIN 2000).

Es ist lebensnotwendig, ob zum Trinken für unseren Wasserhaushalt, Kochen und für Reinigungszwecke.

Durch die steigenden Temperaturen und Sturzregen wird das Grundwasser oft sehr stark belastet. Mikroorganismen und organische Stoffe nehmen zu.

Die Wasserversorgungsunternehmen werden gezwungen, häufiger das Trinkwasser zu desinfizieren.

Boviseinheiten meist 6500  +/- 200, Polarisation rechts- und linksdrehend ausgeglichen , ebenso Yin /Yang.

 

Mineralwasser

Mehr als 200 Brunnen können sich Mineralwasserbrunnen bezeichnen.

Dabei gibt es mehr als 800 bekannte Mineralquellen.

Voraussetzung ist ursprüngliche Reinheit und geringe Schwankungen der Mineralanteile über der Zeit.

Boviswerte, Yin/Yang, rechts-linkspolarisiert entsprechend der Zusammensetzung.*

 

Heilwasser

In Deutschland gibt es ca. 40 zugelassene Heilwässer.

Hier muss der Nachweis der Wirksamkeit erbracht werden, um die Bezeichnung zu erhalten. Heilwasser ist wohl das älteste Heilmittel.

Immer mit einer besonderen Zusammensetzung von Mineralien.

Boviseinheiten  > 8000.  Yin und Yang, sowie rechts- und linksdrehend entsprechend der Heilwirkung.

Bei Heil- und heiligen Wässern taucht neben der Wasserresonanzfrequenz von 2,45 GHz (λ = 12,25 cm) auch noch 22,23508 GHz auf (λ  = 1,35 cm).

Diese Effekte der Sekundärstrahlung werden beispielsweise im Lichtbereich ausgenutzt, um Brustkrebs zu erkennen.

Dabei wird mit Laserlicht von einer Wellenlänge mit 830 nm das menschliche Gewebe „beleuchtet“ und es entstehen durch angeregte molekulare Vibrationen bei belastetem Gewebe sogenannte Sekundärschwingungen von 1200 -1300 nm, 1440 nm und bei 1670 nm.

Treten diese Vibrationen nicht auf, so ist das Gewebe nicht von Krebs befallen.

(Stokes-Raman-Streuung: Die Energie und die Frequenz des gestreuten Photons sind geringer als die Primärstrahlung.

 

Heiliges Wasser

Zeichnet sich dadurch aus, dass in den frühen Beschreibungen des 17. Jahrhunders oder davor, folgende Heilwirkungen genannte werden:

einzusetzen bei Depression, Melancholie, Schizophrenie.

Also Beeinträchtigungen die mit der Seele zu tun haben.

Nach Blanche Merz besitzt heiliges Wasser Boviseinheiten > 14.000.

Es werden auch hohe Anteile (< 80%) an Rechtspolarisation und Yin-Anteil gefunden. Zu finden sind neben der Wasserresonanzfrequenz von 2,45 GHz (λ = 12,25 cm) auch noch 22,23508 GHz auf (λ  = 1,35 cm).

Beide Frequenzen werden durch die Gammastrahlen aus dem Erdinneren angeregt. Weil diese entsprechend der geologischen Gegebenheiten unterschiedlich sind, kommt es zu charakteristischen Wasserqualitäten.

Als Nachweis dient u. a. der Szintillationszähler (ROM Elektronik).

 

Destilliertes Wasser

ist nahezu frei von Kationen und Anionen. Es gibt keine organischen Stoffe oder Mikroorganismen. Die Leitfähigkeit beträgt bei 25° C zwischen 0,5 und 5 µS/cm.

Der pH-Wert sinkt bei Luftzutritt schnell von rund 7 auf einen Wert um 4,5–5 durch die Reaktion mit dem in der Luft enthaltenen Kohlenstoffdioxid (https://de.wikipedia.org/wiki/Destilliertes_Wasser).

Boviseinheiten ca. 5000 / 70% Yang / 68 %  linksdrehend

 

Gekochtes Wasser

Hat weniger Keime und Bakterien, die man bekämpfen muss. Der körpereigene Reinigungsprozess wird geschont.

Ein weiterer Effekt von abgekochtem Wasser ist die - nach ayurvedischer Denkweise - Unterstützung bei der Fettverbrennung.

Durch den Erhitzungsvorgang ist es wohl möglich, gespeicherte Informationen zu löschen (aus: Vita gesund leben).

Chemische oder radiaesthetische Mess- und Mutungswerte sind Wassertyp-abhängig. Durch die Art der Erhitzung entscheiden sich bei gleichem Wasser u. a. Boviseinheiten  / Yin- Yang / links- bzw. rechtdrehend. ***

  

Wasser aus der Eiszeit

Verschiedene Mineralbrunnenbesitzer weisen das Alter ihrer Eiszeit-wässer durch die Radiokarbondatierung (Kohlenstoff-14) nach. Sie befinden sich in Lagestätten die am Ende der letzten Eiszeit vor 8 -14.000 Jahren eingeschlossen wurden und keinerlei Verbindung zu Sickerwässern haben.

Kochsalzarmut, gute Mineralisierung, sowie rein von Spritz-, Düngemittel, Hormonen, Medikamenten, Mikroplastik. Eben ein ursprüngliches Wasser.

Wasser für Säuglingsnahrung.

 

Oberflächig fließendes Wasser


Mäandernde Wasserläufe, ob ober- oder unterirdisch, bewegen sich in allen Richtungen durch das Erdmagnetfeld. Da Wassermoleküle diamagnetisch sind und deshalb den Magnetfeldlinien ausweichen wollen, werden diese sozusagen homöopathisch von Informationen „gereinigt“.

Dies geschieht eben nicht bei einem geradlinigen Verlauf im Kanal oder Leitung.


Nicht nur in der horizontalen, auch in der vertikalen Ebene bewegt sich das Wasser, wenn es Kurven zu durchlaufen hat. Gerade in der Kurve wälzt sich das Wasser in der vertikalen. Noch ein Vorteil mäandernder Strukturen gegenüber geraden Leitungen.

 

Wie verhält sich Wasser im Untergrund?


Der Begriff Wasserader spielt bei Haus- und Schlafplatzuntersuchungen eine wichtige Rolle.

 

Wasserader

Aderförmiger Verlauf einer Wasserführung im Untergrund.

Meist einem Gesteinsriss oder einer Verwerfung folgend.

Selten als röhrenförmiges Gebilde zu finden.

Im kiesigen Untergrund oft sehr breitflächig.

In Klüften und Höhlen in Karstgebieten sehr veränderlich.

 

In Karstgebieten wie der Schwäbischen Alb, am Blautopf gut zu demonstrieren.

Hier gibt es kaum geradlinig verlaufende Wässer. Deren Breite ändert sich ständig, wie auch die für die Höhle (Hohlraum). Dessen Höhe schwankt ebenso beträchtlich.

Nicht leicht zu identifizieren auf der Erdoberfläche, zumal bei einer angenommenen Tiefe von > 100 Metern schon die Hauptzone im Durchschnitt 10 Meter Breite hat.

Die Fließgeschwindigkeit schwankt je nach Durchflussmöglichkeiten.

Gleichgültig welche Formen die Wasserläufe in der Erde haben, die Herkunft, sie mineralische Zusammensetzung, wieviel natürliche Kohlensäure vorhanden ist,

jedes Wasser ist anders, hat einen eigenen Charakter und ist lebensnotwendig.

Bei der Suche nach einem guten Brunnenstandort ist vermehrt Sorgfaltspflicht zu beachten.

Die Grundwässer in den oberen Grundwasserschichten sind häufig durch Verschmutzung von Gülle und anderen Abwässern, die gedankenlos in die Natur geschüttet werden, verunreinigt. Dazu kommen u. a. noch viele Chemikalien, wie im Altöttinger Bereich das PFOA, das im Blut der Bevölkerung nachgewiesen wurde und die Leute kein Blut spenden dürfen. Beängstigend ist aber die Untersuchung von der Uni Stockholm und der ETH Zürich, dass dieses Gift im Regenwasser nachgewiesen wurde. In einer ARD-Doku wird PFOA (Perfluorcarbonsäure) als „nicht zu handhabendes Risiko für die Umwelt“ bezeichnet.

Wo wird es eingesetzt? Als Schutzlack bei Outdoorkleidung, beschichteten Bratpfannen und gehört zum Problem Mikroplastik.

Also wenn schon ein neuer Brunnen, dann Wasser finden, das noch nicht mit solchen Stoffen in Kontakt geraten ist. Auch Belastungen durch Medikamente, Hormone, oder „Leichengifte“ (Friedhof) sind zu prüfen.

 

Die weiter unten liegenden Schichten sind oft noch rein. Aber bei der Bohrung nach unten muss ja die oberste Schicht durchstoßen werden. Wird hier nicht sauber gearbeitet, dann fließt das schmutzige Wasser in das untere Stockwerk, was das dort befindliche Wasser verdreckt.

Das nennt sich hydrologischer Kurzschluss. Auch durch Starkregen werden oberflächig verdreckte Wässer in die Brunnen gespült.


Aber welche Auswirkung kann der neue Brunnen auf die Hydrologie der Gegend haben?

Das neu entnommene Wasser war ja entweder gespeichert und durch Entnahme nimmt der innere Druck im Boden ab (Senkungen?) oder Wasser fließt nun beispielsweise in ein Gipslager, dort quillt der Boden auf (Ausdehnung), somit werden dadurch Gebäude geschädigt.

Kann es nicht sein, dass an einem anderen Ort nun weniger oder gar kein Wasser mehr ankommt?

Und das mit zeitlicher Verzögerung über Monate oder gar Jahre?

 

Das Nutzen von Wasserspeichern aus der Eiszeit ist für viele Regionen der Erde eine Hilfe, aber keine Rettung. Der damit bewässerte Boden versalzt zunehmend, wenn nicht durch Drainagetechnik das Wasser wieder abgeleitet wird.

 

Weil jetzt immer mehr Menschen einen eigenen Zugang zu Wasser wünschen, wächst die Gefahr, dass durch unbedachtes Schlagen, oder Bohren eines Brunnens wichtige Wasserversorgungen beeinträchtigt werden.

Es sind ausführliche Betrachtungen und Untersuchungen notwendig, bevor gehandelt wird.

Auch eine Studie über das „Danach“ ist wichtig, denn wo ich Wasser entnehme, fehlt es anderswo. Schnell habe ich einem anderen das Wasser abgegraben*.

 

Hochgebirgsquellen sind gesucht, weil diese oft eine geringe Temperatur

von ca. + 4º C haben, eine Temperatur, bei der Wasser die höchste Dichte und Aufnahmefähigkeit für Sauerstoff und geomantischen Informationen besitzt.

 



Durch die hohen Drücke im Berg wird das Wasser aus den Speichern nach oben und zur Seite verschoben.**

 

*Ewald Kalteiß Donnerwetter Wasser ISBN 978-3-939153-05-4, Verlag LOG.PER.MESSTECHNIK & Medien  Ewald Kalteiß

**aus „Lehrbuch der Hydrologie Band 7 Gert Michel – Mineral- und Thermalwässer - Allgemeine   

    Balneologie,“ Verlag Gebrüder Borntraeger Berlin Stuttgart

*** Ewald Kalteiß Behandelt das Wasser gut. Radiästhesie Journal Österreichischer Verband N94/2021




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